Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
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Als ich wach werde strahlen mir die Sonnenstrahlen ins Gesicht. Ich lebe noch? Wie ist das nur möglich? Ich sehe mich um und bemerke dass ich in Dr. Webttore's Schlafzimmer bin. Was mache ich denn hier? Wie viel Zeit ist wohl vergangen? Ich setze mich auf und sehe mich um. Es fühlte sich an als wäre ich eine Ewigkeit bewusstlos gewesen. Wie ist das überhaupt möglich dass ich überlebt habe? Sind hier irgendwelche Geister die ich aushorchen könnte? Nein, keine in Sicht. Schade. Ich werfe die Bettdecke beiseite und sehe zum Fenster raus. Es ist wunderschönes Wetter draußen. Ich weiß dass ich letztes Mal vor der Leichenhalle war und gekämpft hatte. Aber als ich dann umgefallen bin habe ich keine Ahnung was passierte. Was ist wohl geschehen? Ob sie wohl frei wurden?
Naja das erscheint mir ziemlich logisch denn sonst würde ich hier nicht liegen. Ich werfe die Bettdecke beiseite und gehe aus dem Bett raus. Dann gehe ich zur Tür und verlasse den Raum. Ich schlendere ins nächste Badezimmer. Whoa, meine Haare sind etwas gewachsen. Toll! Ich beginne mich fertig zu machen und dann sehe ich eine große Narbe auf meiner Brust. Was ist das denn für eine scheußliche Narbe? Die ist ja groß. Ich bin etwas verwirrt aber beginne mich dann fertig zu machen. Dann verlasse ich das Badezimmer und es ist immer noch keiner aufzufinden. Ich höre unter mir nur einige Gespräche. Ich gehe die Treppen nach unten und sehe mich um. Dann sticht mir eine Uhr ins Auge die Punkt 9 Uhr beträgt. Es ist also noch früh morgens.
Dann bleibe ich kurz vor deren Esszimmer Tür stehen und stelle dann fest dass die da drin zu sein scheinen. Ich gehe weg von der Tür und muss erstmal einige Geister suchen. Ich gehe zurück zur Treppe und laufe nach unten. „Y/N! Du lebst!" Ich halte inne und drehe mich um. Pierro kommt zu mir rüber und zieht mich in eine Umarmung. Ich bin zwar vollkommen irritiert aber umarme ihn zurück. „Pierro wie habt ihr euch aus dem Netz befreit?? Es schien so unmöglich?" Er löst sich von mir und sieht mich an als hatte ich einen an der klatsche. „Du willst Allenernstes wissen wie wir es geschafft haben aus diesem Netz zu kommen? Du hast dem Tod förmlich ins Auge gesehen!" Er schüttelt mich einmal und ich starre neugierig zu ihn hoch.