#108 𝒫𝓈𝓎𝒸𝒽ℴℴ𝓅𝒶𝓉𝒽

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𝘐𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘡𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘔𝘰𝘯𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘻𝘶 𝘴𝘦𝘪𝘯, 𝘣𝘦𝘥𝘦𝘶𝘵𝘦𝘵, 𝘥𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘦𝘯 Ä𝘯𝘨𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘪𝘯𝘴 𝘎𝘦𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘻𝘶 𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯

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𝘐𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘡𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘔𝘰𝘯𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘻𝘶 𝘴𝘦𝘪𝘯, 𝘣𝘦𝘥𝘦𝘶𝘵𝘦𝘵, 𝘥𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘦𝘯 Ä𝘯𝘨𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘪𝘯𝘴 𝘎𝘦𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘻𝘶 𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯. 𝘖𝘧𝘵 𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘧𝘦𝘴𝘵, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘨𝘳öß𝘵𝘦𝘯 𝘔𝘰𝘯𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘪𝘯 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘮 𝘒𝘰𝘱𝘧 𝘸𝘰𝘩𝘯𝘦𝘯. 𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘓𝘦𝘬𝘵𝘪𝘰𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘢𝘴, 𝘸𝘢𝘴 𝘶𝘯𝘴 𝘢𝘮 𝘮𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘈𝘯𝘨𝘴𝘵 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵, 𝘰𝘧𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘗𝘳𝘰𝘥𝘶𝘬𝘵 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘳 𝘍𝘢𝘯𝘵𝘢𝘴𝘪𝘦 𝘪𝘴𝘵. 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘭𝘦𝘳𝘯𝘵, 𝘥𝘢𝘴 𝘔𝘰𝘯𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘻𝘶 𝘢𝘬𝘻𝘦𝘱𝘵𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘻𝘶 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦𝘩𝘦𝘯, 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘦𝘴 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘥𝘳𝘰𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩. 𝘔𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘔𝘰𝘯𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘯𝘶𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘱𝘪𝘦𝘨𝘦𝘭 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘦𝘯 𝘜𝘯𝘴𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯.

Ich sitze eine ganze Weile schon hier herum und Dottore scheint wirklich darauf zu warten bis ich ihn nett nach den Schlüssel Frage. Aber da kann Dottore lange warten! „Y/N, es wird langsam spät. Frag doch einfach." Dottore sitzt an seinen Schreibtisch und beobachtet mich genau. Ich habe nicht das Bedürfnis mit ihn zu sprechen wenn es nicht unbedingt notwendig ist. In Ausnahme davon dass ich total müde bin kann ich mir denken dass er mich zu sich holen wird sobald wir diesen Raum hier zusammen verlassen werden. Genau das möchte ich vermeiden. Ich seufze einmal und reibe mir einmal meine Augen. „Jetzt mal ganz ehrlich Y/N. An welcher Stelle hast du ein Problem damit mich nach den Schlüssel zu fragen? Ist doch nicht schlimm." Dottore schwingt den Schlüssel in seiner Hand umher und ich Linse knapp zu ihn herüber.

Kurz darauf wende ich meinen Blick ab. Dann steht Dottore auf und geht zur Tür. Er schließt die Tür auf und öffnet sie. „Los komm mit." Ich Linse knapp zu ihn herüber und stehe dann auf. Ich wusste er schließt auch irgendwann von alleine auf. Ich gehe langsam zu ihn rüber und dann hebt er mein Kinn an. „Ich wünsche dir hier noch eine angenehme Nacht." Er schnipst mir einmal gegen die Stirn. *WUMM* Dann knallt er die Tür hinter sich zu und schließt den Raum ab. Ist das sein ernst?? Ja damit hätte ich wirklich rechnen müssen. Ich seufze einmal und sehe mich dann um. Das Licht hier ist auch aus also besteht kein Zweifel dass er das alles mit Absicht gemacht hat um mir eins auszuwischen. Also eins weiß ich. Lieber lasse ich mir noch einen Zahn ziehen anstatt ich hier einschlafe. Dann kommt im schlimmsten Falle auch noch Dottore irgendwann herein und bringt mich um. Heute nicht grausame Welt!

Dann wende ich mich von der Tür ab und gehe zum Fenster herüber. Draußen scheint es wohl Vollmond zu sein. Der Mond sieht wunderschön aus. Ich stehe noch eine ganze Weile lang am Fenster und habe nichts besseres zu tun als hinaus zu schauen. Dann werde ich wohl heute die ganze Nacht lang aufbleiben. Ich seufze und wende mich dann vom Fenster ab. Ob der Lichtschalter wohl funktioniert? Wer weiß. Aber wenn Dottore sieht dass das Licht an ist wird er bestimmt sauer werden. Ich setze mich zunächst auf den Boden und lehne mich an eine Wand an. Mir tut alles so weh.. ich runzle die Stirn und schließe die Augen. Ob ich wohl auch so einschlafen könnte? Ich weiß es nicht aber ich bin hundemüde. Dann dauert es aber auch keinen Augenblick bis ich schließlich Einschlafe.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt