Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
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Der Mond steht am Himmel, hell und majestätisch, und scheint über uns zu wachen. Er ist ein ständiger Begleiter in der Nacht und gibt uns ein Gefühl von Geborgenheit. Doch trotz seiner Präsenz kann er uns nicht vor den Herausforderungen des Lebens schützen. Er kann uns nicht vor Einsamkeit oder Schmerz bewahren. Der Mond ist ein Symbol für die stille Beobachtung, die uns daran erinnert, dass wir nicht allein sind, selbst wenn wir uns manchmal einsam fühlen. Er ermutigt uns, unsere eigenen Lichtstrahlen zu finden und in dunklen Zeiten nach innen zu schauen, um die Stärke zu finden, die in uns liegt.
Ich grinse Dottore an aber er wirkt keines Weges begeistert. „Wann beginnt es denn~?" Dottore schweigt eine ganze Weile. „Das habe ich die anderen noch nicht gefragt, lass es mich jetzt tun. Pass auf die Suppe auf und rühre sie um." Dottore legt mir eine Kelle hin und steht auf und verlässt eilig den Raum. Was hat er denn? „𝚄𝚒 𝚐𝚞𝚝𝚎 𝚆𝚊𝚑𝚕." Ich möchte einfach nur meine Ruhe haben. Da Dottore wieder so etwas wollte könnte ich gerne gleich jetzt aufgeben. Ich bin jetzt schon völlig beschämt um ehrlich zu sein. Naja ich habe eine gute Wahl getroffen. In dem er mich in Ruhe lässt beschert es mir einige Vorteile. Ich stehe auf und gehe zu der Suppe. Ich beginne sie umzurühren. Jetzt merke ich erstmal das ich mir vorhin wirklich meinen ganzen Mund verbrannt habe.
Das ist doch wirklich zum verrückt werden. Dann probiere ich noch einmal. Jetzt schmeckt es jedenfalls besser als vorhin. Ich glaube Dottore hat noch einmal nachgewürzt. Hmm. Aber mir ist gar nicht aufgefallen wann er alles so perfektioniert hatte. Dann bücke ich mich und nehme den Kuchen aus dem Ofen. Das duftet aber schön. Ich stelle den Kuchen nah ans Fenster und gehe dann zurück zur Suppe. Wo bleibt Dottore eigentlich? Hm ich denke nicht dass es sonderlich lange dauern sollte oder? Außerdem hatte Dottore doch die Wette selbst vorgeschlagen. Und jetzt kommt er ewig nicht? Das verstehe ich jetzt aber mal so gar nicht. Naja ich muss auch nicht alles verstehen. *RUMMS* Die Tür fliegt auf und Dottore kommt herein. Wenn man an den Teufel denkt.
Dottore kommt zu mir herüber und nimmt mir die Kelle aus der Hand. „Die anderen haben gefragt ob du nicht etwas wählen kannst was alle betrifft." Ich gluckse. „Dann ignoriert mich einfach alle ?" Dottore zuckt zusammen. „Oder du kannst deine Wahl auf meiner anpassen na?" Ich grinse ihn an. Dann ignoriere ich ihn einfach auch so lange ich kann. Das wäre doch sicherlich herrlich oder? „Wieso fiel deine Wahl auf das?" Ich neige den Kopf schief. „Ich habe etwas gewählt das dir leichtfällt. Wieso?" Dottore schweigt. „Weißt du, du kannst deine Wahl auch noch einmal überdenken." Ich seufze. „Nein. Du hast eine seltsame Wahl getroffen und ich meine. Dabei bleibt's. Wann beginnen wir?" Dottore wirkt irgendwie nicht so begeistert davon.
Es ist doch nur eine blöde Wette? Will er mir wirklich keinen Wunsch überlassen? Jetzt bin ich aber beleidigt. Ich kann den Wunsch gut gebrauchen um ehrlich zu sein. Früher oder später wird er mir gut von nutzen sein da bin ich mir sicher. „Wieso soll ich dir denn keinerlei Beachtung schenken bei einem aufeinandertreffen? Hältst du das für möglich? In den nächsten Tagen könnten Missionen kommen wo wir kommunizieren könnten bzw. müssen." Dann beginne ich zu schmunzeln. „Deine Sorge ist nicht berechtigt. Ich sprach mit Pierro und er sagte mir das in der nächsten Zeit keine Missionen kommen. Perfekt eigentlich oder~?" Ich klatsche freudig in die Hände aber Dottore schweigt. „𝙷𝚘𝚑𝚘 𝚒𝚑𝚖 𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚝 𝚎𝚜 𝚓𝚊 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚣𝚞 𝚖𝚒𝚜𝚜𝚏𝚊𝚕𝚕𝚎𝚗. 𝙰𝚞𝚏 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚜𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚕𝚊𝚜𝚜!" Seltsam. Dann wendet sich Dottore von mir ab. „Um den Rest kann ich mich hier kümmern." Ich gluckse und nicke.