#9 Ⓡⓔⓘⓝⓔ Ⓘⓛⓛⓤⓢⓘⓞⓝ ༄

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𝗦𝘁𝗮𝘁𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝘁𝘁ä𝘂𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗔𝗻𝘀𝘁𝗼ß 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻, 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 𝘇𝘂 ü𝗯𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻, 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗿𝗶𝗼𝗿𝗶𝘁ä𝘁𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲�...

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𝗦𝘁𝗮𝘁𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝘁𝘁ä𝘂𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗔𝗻𝘀𝘁𝗼ß 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻, 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 𝘇𝘂 ü𝗯𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻, 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗿𝗶𝗼𝗿𝗶𝘁ä𝘁𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘀 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗴𝗲𝗳ü𝗵𝗹 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝗲𝗻. 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻, 𝗱𝗮𝘀 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗳𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗙ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁, 𝗮𝘂𝘀 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻, 𝘂𝗻𝘀 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘇𝘂𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗶𝘀𝗲 𝘇𝘂 𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻. 𝗜𝗻 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗺 𝘃𝗼𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗿𝗮𝗳𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁, 𝘂𝗻𝘀 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝗻𝗲𝘂 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻.

Dr. Webttore steht auf und setzt sich besten Gewissens neben Dottore und schauen mich nun beide an. Mein Blick schweift zwischen beiden hin und her und ich frage mich ob es besser wäre nichts zu sagen oder ob es besser wäre zu reden. Natürlich sollte ich nicht reden! Wo habe ich nur mein Kopf gelassen? Ich schaue die beiden jedoch nicht an sondern lasse meinen Blick umherwandern. „Y/N richte deine Aufmerksamkeit auf uns! Es wäre wünschenswert wenn du uns nun begleiten würdest damit wir uns besser kennenlernen können." Dottore steht auf und geht zur Tür. Dr. Webttore steht ebenfalls auf aber hält mir seine Hand hin. Ich will zwar nicht mitgehen aber ich werde es wohl tun müssen.

Ich stehe ebenfalls auf und ergreife nur zögernd seine Hand. Wir gehen zur Tür und verlassen den Raum. Wohin wir wohl gehen? „Ah, einen Moment. Ich habe meine Handtasche vergessen." Die beiden glucksen und starren mich an. „Brauchst du den Müllsack mit Henkel wirklich?" Ich starre ihn nur kurz verwirrt an und nicke dann. Ich gehe kurz zurück und sehe meine kleine Handtasche auf dem Sofa. Ich ergreife sie und gehe dann wieder raus. Wie peinlich. Ich gehe wieder zu den beiden rüber und sie starren mich kurz an. „Schleppst du das Zeug immer mit dir rum?" Ich nicke. Danach seufzen die beiden und Dr. Webttore ergreift meine Hand. Wir gehen die Korridore entlang und laufen einige Treppen runter.

Die beiden ziehen sich ein Mantel an und dann ergreift er wieder meine Hand. Wir verlassen dann das Anwesen und ich werde von Kälte umhüllt. Naja an die Kälte habe ich mich mittlerweile gewöhnt da ich oft früher draußen geschlafen habe, habe ich mich abgehärtet. Wir gehen wieder zu einen Auto aber ich fühle mich nicht so ganz wohl dabei mit quasi fremden zu reisen. Ich verkrampfe mich etwas und starre nur zum Auto. „𝚂𝚒𝚎 𝚏𝚊𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙶𝚛𝚊𝚋 𝚠𝚊̈𝚑𝚛𝚎𝚗𝚍 𝚜𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛𝚠𝚎𝚐𝚜 𝚝𝚘̈𝚝𝚎𝚗." Ich erschaudere etwas aber lasse dann seine Hand los und steige willkürlich ein. Bevor sie irgendetwas sagen tue ich lieber was sie von mir wollen. Die beiden setzen sich nach vorne und ich starre nur aus dem Fenster. Ob es wohl okay ist wenn ich mich so weit von zuhause wegbewege? 30 km ist mein Maximum. Selbst das hatten sie erst vor 4 Monaten festgelegt. Davor waren es nur 10 km.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt