Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
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Dr. Webttore steht auf und setzt sich besten Gewissens neben Dottore und schauen mich nun beide an. Mein Blick schweift zwischen beiden hin und her und ich frage mich ob es besser wäre nichts zu sagen oder ob es besser wäre zu reden. Natürlich sollte ich nicht reden! Wo habe ich nur mein Kopf gelassen? Ich schaue die beiden jedoch nicht an sondern lasse meinen Blick umherwandern. „Y/N richte deine Aufmerksamkeit auf uns! Es wäre wünschenswert wenn du uns nun begleiten würdest damit wir uns besser kennenlernen können." Dottore steht auf und geht zur Tür. Dr. Webttore steht ebenfalls auf aber hält mir seine Hand hin. Ich will zwar nicht mitgehen aber ich werde es wohl tun müssen.
Ich stehe ebenfalls auf und ergreife nur zögernd seine Hand. Wir gehen zur Tür und verlassen den Raum. Wohin wir wohl gehen? „Ah, einen Moment. Ich habe meine Handtasche vergessen." Die beiden glucksen und starren mich an. „Brauchst du den Müllsack mit Henkel wirklich?" Ich starre ihn nur kurz verwirrt an und nicke dann. Ich gehe kurz zurück und sehe meine kleine Handtasche auf dem Sofa. Ich ergreife sie und gehe dann wieder raus. Wie peinlich. Ich gehe wieder zu den beiden rüber und sie starren mich kurz an. „Schleppst du das Zeug immer mit dir rum?" Ich nicke. Danach seufzen die beiden und Dr. Webttore ergreift meine Hand. Wir gehen die Korridore entlang und laufen einige Treppen runter.
Die beiden ziehen sich ein Mantel an und dann ergreift er wieder meine Hand. Wir verlassen dann das Anwesen und ich werde von Kälte umhüllt. Naja an die Kälte habe ich mich mittlerweile gewöhnt da ich oft früher draußen geschlafen habe, habe ich mich abgehärtet. Wir gehen wieder zu einen Auto aber ich fühle mich nicht so ganz wohl dabei mit quasi fremden zu reisen. Ich verkrampfe mich etwas und starre nur zum Auto. „𝚂𝚒𝚎 𝚏𝚊𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙶𝚛𝚊𝚋 𝚠𝚊̈𝚑𝚛𝚎𝚗𝚍 𝚜𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛𝚠𝚎𝚐𝚜 𝚝𝚘̈𝚝𝚎𝚗." Ich erschaudere etwas aber lasse dann seine Hand los und steige willkürlich ein. Bevor sie irgendetwas sagen tue ich lieber was sie von mir wollen. Die beiden setzen sich nach vorne und ich starre nur aus dem Fenster. Ob es wohl okay ist wenn ich mich so weit von zuhause wegbewege? 30 km ist mein Maximum. Selbst das hatten sie erst vor 4 Monaten festgelegt. Davor waren es nur 10 km.