#101 𝕍𝕠𝕝𝕝𝕜𝕠𝕞𝕞𝕖𝕟𝕖 𝕍𝕖𝕣𝕒̈𝕟𝕕𝕖𝕣𝕦𝕟𝕘 ♡

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𝑂𝑓𝑡 𝑓ü𝑟𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑣𝑜𝑟 𝑑𝑒𝑚 𝑈𝑛𝑏𝑒𝑘𝑎𝑛𝑛𝑡𝑒𝑛, 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 Ä𝑛𝑔𝑠𝑡𝑒 𝑘ö𝑛𝑛𝑒𝑛 𝑙äℎ𝑚𝑒𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑒𝑛

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𝑂𝑓𝑡 𝑓ü𝑟𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑣𝑜𝑟 𝑑𝑒𝑚 𝑈𝑛𝑏𝑒𝑘𝑎𝑛𝑛𝑡𝑒𝑛, 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 Ä𝑛𝑔𝑠𝑡𝑒 𝑘ö𝑛𝑛𝑒𝑛 𝑙äℎ𝑚𝑒𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑒𝑛. 𝐷𝑜𝑐ℎ 𝑣𝑖𝑒𝑙𝑒 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑟 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑖𝑚𝑚𝑠𝑡𝑒𝑛 𝐵𝑒𝑓ü𝑟𝑐ℎ𝑡𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑡𝑟𝑒𝑡𝑒𝑛 𝑛𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛. 𝐷𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑊𝑎ℎ𝑟ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑙𝑒ℎ𝑟𝑡 𝑢𝑛𝑠, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑖𝑒 𝑉𝑜𝑟𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑢𝑛𝑔 𝑣𝑜𝑛 𝐺𝑒𝑓𝑎ℎ𝑟 𝑜𝑓𝑡 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑖𝑠𝑡 𝑎𝑙𝑠 𝑑𝑖𝑒 𝑅𝑒𝑎𝑙𝑖𝑡ä𝑡. 𝐼𝑛𝑑𝑒𝑚 𝑤𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑛 Ä𝑛𝑔𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒𝑛, 𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑤𝑖𝑟 𝑜𝑓𝑡 𝑠𝑡ä𝑟𝑘𝑒𝑟 𝑠𝑖𝑛𝑑, 𝑎𝑙𝑠 𝑤𝑖𝑟 𝑔𝑙𝑎𝑢𝑏𝑒𝑛, 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑤𝑖𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑟𝑜𝑙𝑙𝑒 ü𝑏𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛 𝑧𝑢𝑟ü𝑐𝑘𝑔𝑒𝑤𝑖𝑛𝑛𝑒𝑛 𝑘ö𝑛𝑛𝑒𝑛.

Als ich wach werde spüre ich immer noch die Wärme in der ich gestern eingeschlafen war. Ich runzle die Stirn und blinzle mich wach. Im Moment verspüre ich nur heftige Schmerzen. Ich öffne langsam meine Augen und dann sehe ich Dottore. Eigentlich möchte ich sofort wegweichen aber ich habe solche Schmerzen. Ich kralle mich etwas an Dottore und kneife die Augen zu. Es ist zu früh um sich wegen seiner Schmerzen zu quälen. Dottore scheint aber ebenfalls noch zu schlafen. Naja das werde ich schon noch bereuen. Ich schließe meine Augen wieder und schlafe dann wieder ein.

Als ich wieder aufwache ist Dottore bereits weg. Ist vielleicht besser so. Ich blinzle mich wach und reibe meine Augen. Dann sehe ich mich im Raum um und dann stehen genau 23 Geister vor dem Bett. Was'n jetzt los? Ich starre die Geister verwirrt an und sie mich. „𝚃𝚜 𝚃𝚜 𝚃𝚜 𝚃𝚜. 𝙳𝚞 𝚜𝚙𝚒𝚎𝚕𝚜𝚝 𝚠𝚘𝚑𝚕 𝚐𝚎𝚛𝚗𝚎 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚗 𝙵𝚎𝚞𝚎𝚛 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚘 𝚞̈𝚋𝚎𝚛 𝙳𝚘𝚝𝚝𝚘𝚛𝚎 𝚑𝚎𝚛𝚖𝚊𝚌𝚑𝚜𝚝." Ich runzle die Stirn. Es ist doch genau andersrum! Ich finde sein Bett nur bequem. Mehr nicht! „𝙹𝚎𝚝𝚣𝚝 𝚐𝚞𝚌𝚔 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚘 𝚍𝚘𝚘𝚏! 𝙳𝚎𝚛 𝚃𝚛𝚘𝚝𝚝𝚎𝚕 𝚏𝚊𝚗𝚍 𝚎𝚜 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚐𝚞𝚝!" Als ich das höre zucke ich etwas zusammen. Das glauben die Geister doch selber nicht oder? Dann setze ich mich auf und ächze dabei auf. Mein ganzer Körper schmerzt höllisch. Dann werfe ich die Bettdecke beiseite und gehe aus dem Bett raus.

Ich gehe zur Tür. „𝙼𝚊𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚕 𝚑𝚊𝚕𝚋𝚕𝚊𝚗𝚐. 𝙳𝚒𝚎 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚑𝚎𝚞𝚝𝚎 𝚣𝚞𝚛𝚞̈𝚌𝚔𝚏𝚊𝚑𝚛𝚎𝚗. 𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚙𝚎𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚞𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚛𝚗𝚎𝚞𝚝 𝚋𝚎𝚠𝚞𝚜𝚜𝚝𝚕𝚘𝚜 𝚣𝚞 𝚜𝚌𝚑𝚕𝚊𝚐𝚎𝚗." Ich halte inne als ich das höre. Im ernst? Naja auch egal. Ich verlasse sein Zimmer und gehe ins Badezimmer rüber. Ich stelle mich vor den Spiegel und starre mit einen Tunnelblick zu meiner Brandnarbe. Ich streiche einmal darüber aber es tut dann höllisch weh. Ich kann mich kaum bewegen aber schaffe es dann mich nach einer Ewigkeit fertig zu machen. Ich verlasse das Badezimmer wieder und ich gehe zum Fenster herüber. „Y/N." Gerade als ich mich auf Zehenspitzen gestellt habe um hinaus zu gucken sagt Pierro meinen Namen. Ich drehe mich zögernd zu ihn um und er mustert mich von oben bis unten.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt