𝐼𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑡𝑖𝑙𝑙𝑒 𝑡ü𝑟𝑚𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑎𝑢𝑠𝑔𝑒𝑠𝑝𝑟𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛𝑒 𝑊𝑜𝑟𝑡𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝐺𝑒𝑑𝑎𝑛𝑘𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑤𝑒𝑟 𝑎𝑢𝑓 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑟 𝑆𝑒𝑒𝑙𝑒 𝑙𝑎𝑠𝑡𝑒𝑛. 𝐷𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑖𝑛𝑛𝑒𝑟𝑒 𝐿𝑒𝑒𝑟𝑒 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑙äℎ𝑚𝑒𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑢𝑛𝑠 𝑖𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑒𝑚𝑜𝑡𝑖𝑜𝑛𝑎𝑙𝑒𝑛 𝐺𝑒𝑓ä𝑛𝑔𝑛𝑖𝑠 𝑓𝑒𝑠𝑡ℎ𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛. 𝐷𝑖𝑒 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑟 𝐴𝑏𝑙𝑒ℎ𝑛𝑢𝑛𝑔 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑀𝑖𝑠𝑠𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡ä𝑛𝑑𝑛𝑖𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑙ä𝑠𝑠𝑡 𝑢𝑛𝑠 𝑠𝑐ℎ𝑤𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑓üℎ𝑟𝑡 𝑧𝑢 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐾𝑟𝑒𝑖𝑠𝑙𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑖𝑛𝑠𝑎𝑚𝑘𝑒𝑖𝑡. 𝑂𝑓𝑡 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑠 𝑔𝑒𝑟𝑎𝑑𝑒 𝑑𝑎𝑠 𝑇𝑒𝑖𝑙𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑟 Ä𝑛𝑔𝑠𝑡𝑒, 𝑑𝑎𝑠 𝑢𝑛𝑠 𝑏𝑒𝑓𝑟𝑒𝑖𝑒𝑛 𝑘ö𝑛𝑛𝑡𝑒, 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑟 ℎ𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑧𝑢𝑟ü𝑐𝑘 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑠𝑜𝑙𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟.
*KRACH* Ein schepperndes Geräusch weckt mich aus dem Tiefschlaf und ich schrecke heftig auf. Was war das? Ich schaue instinktiv zur Tür und schaue dann zur Uhr. Es ist gerade einmal 03:42 Uhr. Wer ist jetzt noch wach? Ich lege mich wieder hin und murmle mich ein. Mir tut alles weh dass ich aufächze. Das tut alles so weh! Ich habe so stechende Kopfschmerzen! Bitte lass sie vorübergehen. *Ratter* Dann versucht jemand meine Tür zu öffnen und ich zucke dabei zusammen. Wer will jetzt abends noch zu mir?? Die sollen mich alle in Ruhe lassen! Ich will einfach nur meine Ruhe haben und nichts weiter! Wieso müssen die es immer darauf anlegen? Wer ist es überhaupt?
*KLICK* Was? Haben sie noch einen Schlüssel für meine Tür? Ich umklammere die Decke und dann geht meine Tür auf und ich bekomme leichte Angst. Wer ist jetzt noch auf und sucht die Nähe bei mir?! Dann schließt dieser jemand die Tür und ich kneife meine Augen zu. Bitte lass es nicht Dottore sein! Ich höre wie sich Fußschritte nähern und wie diese Person dann stehenbleibt. Ebenfalls höre ich wie diese Person zu den Fenster geht. „D-Do-ttore ?" Dottore zuckt zusammen als ich zu ihn rüber linse und ihn ängstlich anstarre. „W-was machst du h-hier?!" Dottore wollte wohl gerade meine Vorhänge zumachen. So ja nicht! Ich brauche das Licht. „Wieso zum Geier bist du noch wach?" Dottore trägt seine Maske nicht und dadurch sehe ich seine roten. Das gleiche könnte ich ihn auch fragen!
Wieso ist er noch wach oder kommt zu mir? „Vorhin im Meer. Was hast du gesucht?" Er kommt zu mir rüber und setzt sich auf mein Bett. Ich weiche zurück und gehe weit weg von ihn. „Wieso f-fragst du?" Er seufzt. „Weil es mich interessiert! Los, spuck es aus." Was soll ich ausspucken? Noch mehr Wasser? Ich starre ihn nur im schweigen an und sogar jetzt bekomme ich Angst vor ihn. Meine stechenden Kopfschmerzen machen es mir schwer klar zu denken. Ich will einfach nur wieder schnell einschlafen und nicht auch noch vollgequatscht werden! Das sage ich ihn nicht aber ich kann ihn ja glauben lassen dass ich es nicht wieder gefunden habe. „Unwichtig. I-ich fand e-es eh nicht wieder.." Ich wende meinen Blick ab und drehe mich auf die Seite. Dann gleitet seine Hand unter die Decke und er berührt meine Füße.
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...