#100 𝓑ö𝓼𝓮 𝓩𝓾𝓻𝓮𝓬𝓱𝓽𝓰𝓮𝔀𝓲𝓮𝓼𝓮𝓷 ༒

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*Warnung: Diese Folge enthält Darstellungen von extremer Körperverletzung, Kindesmisshandlung, starke Kraftausdrücke, schwerer Gewalt und psychischer Gewalt. Ich bitte dies beim lesen zu beachten!*

𝑺𝒆𝒉𝒏𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒊𝒏 𝒎𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒔 𝑮𝒆𝒇ü𝒉𝒍, 𝒅𝒂𝒔 𝒖𝒏𝒔 𝒂𝒏𝒕𝒓𝒆𝒊𝒃𝒕, 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒎𝒆𝒉𝒓 𝒛𝒖 𝒔𝒕𝒓𝒆𝒃𝒆𝒏

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𝑺𝒆𝒉𝒏𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒊𝒏 𝒎𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒔 𝑮𝒆𝒇ü𝒉𝒍, 𝒅𝒂𝒔 𝒖𝒏𝒔 𝒂𝒏𝒕𝒓𝒆𝒊𝒃𝒕, 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒎𝒆𝒉𝒓 𝒛𝒖 𝒔𝒕𝒓𝒆𝒃𝒆𝒏. 𝑫𝒐𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆 𝑺𝒆𝒉𝒏𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕 𝒖𝒏𝒆𝒓𝒇ü𝒍𝒍𝒕 𝒃𝒍𝒆𝒊𝒃𝒕, 𝒗𝒆𝒓𝒘𝒂𝒏𝒅𝒆𝒍𝒕 𝒔𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒄𝒉𝒏𝒆𝒍𝒍 𝒊𝒏 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕. 𝑫𝒊𝒆 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕, 𝒏𝒊𝒆𝒎𝒂𝒍𝒔 𝒅𝒂𝒔 𝒛𝒖 𝒆𝒓𝒓𝒆𝒊𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒘𝒂𝒔 𝒘𝒊𝒓 𝒖𝒏𝒔 𝒘ü𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒍ä𝒉𝒎𝒆𝒏𝒅 𝒔𝒆𝒊𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒖𝒏𝒔 𝒊𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒁𝒖𝒔𝒕𝒂𝒏𝒅 𝒔𝒕ä𝒏𝒅𝒊𝒈𝒆𝒓 𝑼𝒏𝒓𝒖𝒉𝒆 𝒗𝒆𝒓𝒔𝒆𝒕𝒛𝒆𝒏. 𝑫𝒊𝒆𝒔𝒆 𝒊𝒏𝒏𝒆𝒓𝒆 𝑼𝒏𝒓𝒖𝒉𝒆 𝒆𝒏𝒕𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕 𝒂𝒖𝒔 𝒅𝒆𝒓 𝑲𝒍𝒖𝒇𝒕 𝒛𝒘𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒎, 𝒘𝒂𝒔 𝒘𝒊𝒓 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒆𝒏, 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒆𝒎, 𝒘𝒂𝒔 𝒘𝒊𝒓 𝒉𝒂𝒃𝒆𝒏. 𝑼𝒎 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒏 𝑲𝒓𝒆𝒊𝒔𝒍𝒂𝒖𝒇 𝒛𝒖 𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉𝒃𝒓𝒆𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒎ü𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒍𝒆𝒓𝒏𝒆𝒏, 𝒖𝒏𝒔𝒆𝒓𝒆 𝑺𝒆𝒉𝒏𝒔ü𝒄𝒉𝒕𝒆 𝒛𝒖 𝒂𝒌𝒛𝒆𝒑𝒕𝒊𝒆𝒓𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒖𝒏𝒔 𝒅𝒂𝒓𝒂𝒖𝒇 𝒛𝒖 𝒌𝒐𝒏𝒛𝒆𝒏𝒕𝒓𝒊𝒆𝒓𝒆𝒏, 𝒘𝒂𝒔 𝒊𝒎 𝑴𝒐𝒎𝒆𝒏𝒕 𝒎ö𝒈𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒊𝒔𝒕, 𝒂𝒏𝒔𝒕𝒂𝒕𝒕 𝒖𝒏𝒔 𝒗𝒐𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕 𝒗𝒐𝒓 𝒅𝒆𝒎 𝑼𝒏𝒃𝒆𝒌𝒂𝒏𝒏𝒕𝒆𝒏 𝒍𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏.

„Y/N Zeit zum aufwachen." Dr. Webttore's Stimme weckt mich und ich werde langsam wach. Ich runzle die Stirn und blinzle dann mehrmals. Ich schaue zu ihn hoch und er steht mir verschränkten Armen vor mir und schaut zu mir herab. „Sieh zu dass du fertig wirst du zügig in den Esssaal kommst. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit." Somit geht er weg und ich setze mich auf und seufze. Ich stehe auf, mache mein Bett ordentlich und verlasse dann den Raum. Ich schlendere rüber ins Badezimmer wobei ich immer noch nicht richtig laufen kann. Ich beginne mich umzuziehen und fertig zu machen und dann verlasse ich das Badezimmer. Ich gehe zum Esssaal rüber wo hauptsächlich die drei sitzen. Sind Scaramouche und Xiao noch nicht wach? Naja auf ihren Plätzen steht ja ebenfalls etwas also sollte dies nicht der Fall sein.

Ich setze mich hin und starre auf den Teller mit pancakes. Nicht das was ich erwartet hätte aber egal... „Y/N habe ich dir vielleicht gesagt dass du das Essen doof anstarren sollst? Iss endlich!" Ich linse zu Dottore hoch und zucke leicht zusammen bei seinen Ton. „V-Verzeihung.." Ich beiße mir einmal fest auf die Lippe und beginne dann etwas zu essen. Ich quäle es mir nur förmlich hinter und dann als ich fertig bin halte ich mir den Handrücken vor den Mund. „Komm." Die beiden stehen auf und Pierro nimmt den Teller und verlässt den Raum. Ich stehe ebenfalls auf. „Ah, Ah, Ah. Du trinkst das erst noch aus." Dr. Webttore schiebt ein Glas zu mir rüber und ich setze mich wieder hin. Muss das jetzt sein? Ich habe weder Durst noch Hunger! Wieso will das keiner von denen einsehen?? Ich starte ins Glas. Also es ist Wasser und darin schwimmen gelbe Scheiben und ein paar Blätter? Und einige Eiswürfel.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt