#158 𝓛𝓮𝓽𝔃𝓽𝓮𝓼 𝓛𝓪𝓬𝓱𝓮𝓷

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𝘋𝘪𝘦 𝘚𝘰𝘯𝘯𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘯𝘵 𝘰𝘧𝘵 𝘩𝘦𝘭𝘭, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘴𝘪𝘦 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘣𝘭𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻𝘨𝘦𝘧ü𝘩𝘭𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘵𝘶𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯

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𝘋𝘪𝘦 𝘚𝘰𝘯𝘯𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘯𝘵 𝘰𝘧𝘵 𝘩𝘦𝘭𝘭, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘴𝘪𝘦 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘣𝘭𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻𝘨𝘦𝘧ü𝘩𝘭𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘵𝘶𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯. 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘦𝘭𝘭𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘰𝘣𝘦𝘳𝘧𝘭ä𝘤𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘎𝘭ü𝘤𝘬𝘴𝘦𝘭𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘭𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘷𝘦𝘳𝘭𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘮𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘥𝘦𝘯 𝘒𝘰𝘯𝘵𝘢𝘬𝘵 𝘻𝘶 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘌𝘮𝘱𝘧𝘪𝘯𝘥𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯. 𝘈𝘯𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦𝘴 𝘓𝘦𝘪𝘥𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘦𝘳𝘬𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯, 𝘻𝘪𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘦𝘴 𝘷𝘰𝘳 𝘻𝘶 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯. 𝘋𝘰𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘴 𝘐𝘨𝘯𝘰𝘳𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘧ü𝘩𝘭𝘦 𝘧ü𝘩𝘳𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘻𝘶 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘶𝘳𝘮, 𝘥𝘦𝘳 𝘪𝘳𝘨𝘦𝘯𝘥𝘸𝘢𝘯𝘯 𝘢𝘶𝘴𝘣𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵. 𝘞𝘪𝘳 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘞ä𝘳𝘮𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘰𝘯𝘯𝘦 𝘣𝘦𝘸𝘶𝘴𝘴𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘍ä𝘩𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵, 𝘶𝘯𝘴 𝘷𝘰𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘙𝘦𝘢𝘭𝘪𝘵ä𝘵 𝘢𝘣𝘻𝘶𝘴𝘤𝘩𝘪𝘳𝘮𝘦𝘯. 𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨, 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘢𝘭𝘢𝘯𝘤𝘦 𝘻𝘸𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯.

Die Nacht bricht an und wir sitzen hier immer noch alle. Ich sehe mich um. Neben mir sitzt Dottore und zu meiner linken sitzt keiner. Ich sitze quasi genau in der Ecke aber vielleicht ist das auch gut so. „𝙳𝚞 𝚜𝚒𝚎𝚑𝚜𝚝 𝚛𝚒𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐 𝚜𝚌𝚑𝚕𝚒𝚖𝚖 𝚊𝚞𝚜 𝚠𝚎𝚒ß𝚝 𝚍𝚞 𝚍𝚊𝚜? 𝚄𝚗𝚍 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚐𝚘𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚠𝚒𝚎 𝚟𝚘𝚛 𝙲𝚊𝚖𝚙𝚎𝚗? 𝙳𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚠𝚒𝚛𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚛𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝𝚎!!" Ich linse zum Geister herüber der sich aufregt. Ich kann es nicht mehr hören. Mittlerweile weiß ich selber das sie alle Egoisten sind. Aber vom meckern wird es auch nicht besser. Ich wende meinen Blick wieder ab und dann klatscht Pierro einmal in die Hände. „Also Vorboten. Ich frage nochmal. Wer ist dafür das wir heimkehren?" Es heben nach wie vor nur fünf die Hand und ist somit immer noch in der Unterzahl. Ich hob ebenfalls meine Hand und dabei starrte mich Dottore genaustens an. Wieso hat er sich von allen neben mich gesetzt?

Ich sehe jedoch nur auf meine rangezogenen Beine. „Was verleitet euch dazu hier bleiben zu wollen?" Die sechs die sich nicht gemeldet haben tauschen einen Blick aus. „Die Weltaufträge." Die meisten sagen es synchron nur Dr. Webttore und Dottore nicht. Was ist denn ihr Beweggrund? Einfach so? Ich glaube nicht das sie Camping besonders gern mögen. Aber ihre Beweggründe können mir eigentlich auch egal sein. Ich möchte eigentlich nur so schnell wie möglich hier weg. Aber um meinen Wunsch dafür zu äußern ist es mir es nicht wert. Klar, es ist eiskalt und ich bin wund aber ich muss nur noch ein wenig länger durchhalten. Bald ist alles vorbei. Ich kann es kaum erwarten. Dann aber ergreift Dottore eine meiner Hände und umklammert sie während er mich ansieht. Ich linse nach wie vor nicht zu ihn herüber und hoffe lediglich das er meine Hand schnellstmöglich wieder loslässt.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt