#182 ℳ𝓊𝓃𝓀ℯ𝓁ℯ𝒾ℯ𝓃 ༯

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𝘋𝘪𝘦 𝘩𝘰𝘩𝘦𝘯 𝘉𝘦𝘳𝘨𝘦 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘮𝘢𝘫𝘦𝘴𝘵ä𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘳𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯, 𝘦𝘪𝘯𝘨𝘦𝘩ü𝘭𝘭𝘵 𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘯 𝘨𝘦𝘩𝘦𝘪𝘮𝘯𝘪𝘴𝘷𝘰𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘥𝘢𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘳𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯𝘦𝘯 𝘎𝘪𝘱𝘧𝘦𝘭 𝘻𝘶𝘮 𝘚𝘵𝘳𝘢𝘩𝘭𝘦𝘯 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘵

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𝘋𝘪𝘦 𝘩𝘰𝘩𝘦𝘯 𝘉𝘦𝘳𝘨𝘦 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘮𝘢𝘫𝘦𝘴𝘵ä𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘳𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯, 𝘦𝘪𝘯𝘨𝘦𝘩ü𝘭𝘭𝘵 𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘯 𝘨𝘦𝘩𝘦𝘪𝘮𝘯𝘪𝘴𝘷𝘰𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘥𝘢𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘳𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯𝘦𝘯 𝘎𝘪𝘱𝘧𝘦𝘭 𝘻𝘶𝘮 𝘚𝘵𝘳𝘢𝘩𝘭𝘦𝘯 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘵. 𝘚𝘪𝘦 𝘻𝘪𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘮𝘪𝘵 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩ö𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘪𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘉𝘢𝘯𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘯𝘴𝘱𝘪𝘳𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴, 𝘨𝘳𝘰ß𝘢𝘳𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘋𝘪𝘯𝘨𝘦 𝘻𝘶 𝘦𝘳𝘭𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯. 𝘋𝘰𝘤𝘩 𝘰𝘣𝘸𝘰𝘩𝘭 𝘸𝘪𝘳 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘉𝘦𝘳𝘨𝘦𝘯 𝘧𝘢𝘴𝘻𝘪𝘯𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘴𝘪𝘯𝘥, 𝘵𝘳𝘢𝘶𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘰𝘧𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘪𝘯 𝘩𝘰𝘩𝘦𝘯 𝘛ö𝘯𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳ü𝘣𝘦𝘳 𝘻𝘶 𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯. 𝘋𝘪𝘦 𝘌𝘩𝘳𝘧𝘶𝘳𝘤𝘩𝘵 𝘷𝘰𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘎𝘳öß𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘈𝘯𝘨𝘴𝘵, 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘦 𝘜𝘯𝘻𝘶𝘭ä𝘯𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘢𝘶𝘴𝘻𝘶𝘥𝘳ü𝘤𝘬𝘦𝘯, 𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘻𝘶𝘳ü𝘤𝘬. 𝘚𝘰 𝘣𝘭𝘦𝘪𝘣𝘵 𝘰𝘧𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘨𝘦𝘧𝘭ü𝘴𝘵𝘦𝘳𝘵𝘦𝘴 𝘓𝘰𝘣, 𝘸ä𝘩𝘳𝘦𝘯𝘥 𝘸𝘪𝘳 𝘪𝘯𝘯𝘪𝘨 𝘪𝘮 𝘏𝘦𝘳𝘻𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘤𝘩ö𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘉𝘦𝘳𝘨𝘦 𝘣𝘦𝘸𝘶𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯. 𝘚𝘰 𝘭𝘦𝘩𝘳𝘵 𝘶𝘯𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘦𝘵𝘳𝘢𝘤𝘩𝘵𝘶𝘯𝘨 𝘥𝘦𝘳 𝘩𝘰𝘩𝘦𝘯 𝘉𝘦𝘳𝘨𝘦, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘦𝘴 𝘮𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳 𝘪𝘴𝘵, 𝘪𝘯 𝘚𝘵𝘪𝘭𝘭𝘦 𝘻𝘶 𝘨𝘦𝘯𝘪𝘦ß𝘦𝘯, 𝘢𝘭𝘴 𝘮𝘪𝘵 ü𝘣𝘦𝘳𝘵𝘳𝘪𝘦𝘣𝘦𝘯𝘦𝘯 𝘞𝘰𝘳𝘵𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘬𝘳𝘪𝘵𝘪𝘴𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯.

Als ich langsam wach werde bemerke ich wieder dass ich in Dottore's Zimmer bin. Aber was ist hier so pelzig? Ist das Dottore? Ich runzle die Stirn und blinzle mich dann wach. Eine kleine haarige blaue Kugel offenbart sich. Nein, das ist Arattore! Was macht er denn hier? Aber das ist nicht meine Sorge. Ich sehe mich weiterhin um und halte Ausschau nach meinen Geistern. Nichts, hier ist kein Geist. Ich ziehe meine Lippen zu einer dünnen Linie zusammen. Wieso muss das Schicksal nur so unfair sein? Mein Herz setzt einen Schlag aus und ich lege meinen Arm auf meine Augen. Einen solchen Herzschmerz hatte ich lange nicht mehr. Ich kann fühlen wie sich Arattore bewegt und vor allem zu mir bewegt.

Er legt seine kleine Pfote an meinen Arm und ich linse zu ihn herüber. Er hat meine Halskette in seinen Schnabel und sieht mich an. Ich bin nicht in der Stimmung um ihn mit runter zu ziehen. Ich setze mich auf und nehme die Kette aus seinen Schnabel. Da klebt jetzt zwar etwas Sabber dran aber das ist egal. Ich werfe die Bettdecke beiseite und stehe dann auf. Ich streiche über meinen Hals und sehe dann zum Fenster heraus. Es schneit. Zwar nur leicht aber trotzdem. Dann kommt Arattore aus dem Bett gehüpft und zu mir herüber getapst. Er klammert sich an mein Bein und schmiegt sich daran. Ich seufze einmal und gehe dann aus dem Raum raus.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt