#69 𝓓𝓲𝓮 𝓦𝓪𝓱𝓻𝓱𝓮𝓲𝓽

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𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒊𝒏𝒅𝒖𝒏𝒈 𝒃𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕, 𝒆𝒏𝒕𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕 𝒐𝒇𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑭𝒖𝒓𝒄𝒉𝒕, 𝒅𝒊𝒆 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆𝒏 𝒊𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝑨𝒖𝒈𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒔𝒆𝒉𝒆𝒏

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𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒊𝒏𝒅𝒖𝒏𝒈 𝒃𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕, 𝒆𝒏𝒕𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕 𝒐𝒇𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑭𝒖𝒓𝒄𝒉𝒕, 𝒅𝒊𝒆 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆𝒏 𝒊𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝑨𝒖𝒈𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒔𝒆𝒉𝒆𝒏. 𝑫𝒊𝒆𝒔𝒆 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕 𝒊𝒔𝒕 𝒘𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏 𝒖𝒏𝒔𝒊𝒄𝒉𝒕𝒃𝒂𝒓𝒆𝒔 𝑩𝒂𝒏𝒅, 𝒅𝒂𝒔 𝒖𝒏𝒔 𝒛𝒖𝒓ü𝒄𝒌𝒉ä𝒍𝒕. 𝑴𝒂𝒏 𝒇ü𝒓𝒄𝒉𝒕𝒆𝒕, 𝒅𝒊𝒆 𝑬𝒏𝒕𝒕ä𝒖𝒔𝒄𝒉𝒖𝒏𝒈 𝒊𝒏 𝒊𝒉𝒓𝒆𝒏 𝑨𝒖𝒈𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒍𝒆𝒔𝒆𝒏, 𝒅𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒈𝒆𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒆𝒉𝒍𝒆𝒓 𝒛𝒖 𝒆𝒓𝒌𝒆𝒏𝒏𝒆𝒏. 𝑰𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑰𝒔𝒐𝒍𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏 𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒏𝒕 𝒆𝒔 𝒆𝒊𝒏𝒇𝒂𝒄𝒉𝒆𝒓 𝒛𝒖 𝒔𝒆𝒊𝒏, 𝒅𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒈𝒆𝒏𝒆 𝑽𝒆𝒓𝒍𝒆𝒕𝒛𝒍𝒊𝒄𝒉𝒌𝒆𝒊𝒕 𝒛𝒖 𝒗𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒄𝒌𝒆𝒏, 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑷𝒓𝒆𝒊𝒔 𝒅𝒂𝒇ü𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑬𝒊𝒏𝒔𝒂𝒎𝒌𝒆𝒊𝒕 𝒊𝒔𝒕. 𝑬𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒊𝒏 𝑻𝒆𝒖𝒇𝒆𝒍𝒔𝒌𝒓𝒆𝒊𝒔, 𝒂𝒖𝒔 𝒅𝒆𝒎 𝒆𝒔 𝒔𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓 𝒊𝒔𝒕, 𝒂𝒖𝒔𝒛𝒖𝒃𝒓𝒆𝒄𝒉𝒆𝒏.

Die Wahrheit ist am Ende das was am meisten wehtut. Ich habe Pierro alles ausführlich und detailliert erzählt. Die einzige Reaktion die er dafür aber aufweist ist schweigen. Er straft mich also mit schweigen. Er glaubt mir wahrscheinlich nicht, es steht ihn förmlich ins Gesicht geschrieben. Ich verkrampfe mich etwas und schaue nur zu meinen Schoß hinunter. „Tja Y/N was soll ich dazu sagen. Ich kann ja verstehen dass sie sauer sind, aber auf die falsche Person." Ich zucke zusammen als ich das höre. Inwiefern meint er das denn? Ich starre ihn entsetzt an. Wie jetzt? Ist das jetzt auf gute Art und Weise bezogen oder nicht? *RUMMS* Die Tür fliegt auf und Tartaglia kommt herein. „Chef! Malipo (Kinich) ist voll mit Kleber und wir brauchen deine Hilfe ihn zu befrei-." Ich gluckse.

Die haben vielleicht Problem. „Wie hirnverbrannt kann ein Mensch sein?? Nehmt den klebstofflöser und zieh Leine." Pierro runzelt die Stirn. „Es gibt nur ein Problem. Er ist alle." Pierro gibt sich eine Gesichtspalme. „Was macht ihr damit?! Trinkt ihr ihn oder was?" Tartaglia gluckst. „Nein aber wir haben uns gegenseitig damit die Nase gereinigt." Pierro schweigt kurz. „Hä? Aber wieso braucht ihr dafür den Klebstofflöser?" Tartaglia grinst. „Na weil wir unsere Nasen mit Kleber gefüllt hatten?" Dabei schmunzle ich etwas. „Wie alt seid ihr um so etwas zu machen?! Sag Regrator (Pantalone) er soll neuen Klebstofflöser kaufen und solange soll Malipo (Kinich) so bleiben wie er ist." Tartaglia schweigt kurz.

Dann räuspert er sich. „Aber wir haben ihn gefesselt und in den Heustall geschubst. Nur auf den Seilen ist Kleber, soll er wirklich so bleiben?" Pierro sein Auge zuckt. „Mein lieber Herr Gesangsverein! Wo ist der Kerl?" Pierro steht auf und ich folge ihn. Das sieht bestimmt witzig aus. Wir drei verlassen den Raum und laufen offensichtlich in den Keller. Dann stehen dort Dottore, Capitano, Alhaitham und Tartaglia hat wohl fleißig mitgemacht. Das Xiao ihn nicht hilft. Das ist ja auch ein Wunder. Oh man, wieso haben sie das eigentlich getan ?

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt