#99 𝒟𝒾ℯ 𝒱ℯ𝓇𝓏ℴ̈ℊℯ𝓇𝓊𝓃ℊ ❅

23 4 1
                                        

𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑃𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑣𝑜𝑙𝑙𝑒 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑟𝑜𝑙𝑙𝑒 ü𝑏𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑡, 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠 𝑣𝑒𝑟ℎ𝑒𝑒𝑟𝑒𝑛𝑑𝑒 𝐴𝑢𝑠𝑤𝑖𝑟𝑘𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑒𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑇𝑟ä𝑢𝑚𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝐴𝑚𝑏𝑖𝑡𝑖𝑜𝑛𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑃𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑣𝑜𝑙𝑙𝑒 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑟𝑜𝑙𝑙𝑒 ü𝑏𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑡, 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠 𝑣𝑒𝑟ℎ𝑒𝑒𝑟𝑒𝑛𝑑𝑒 𝐴𝑢𝑠𝑤𝑖𝑟𝑘𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑒𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑇𝑟ä𝑢𝑚𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝐴𝑚𝑏𝑖𝑡𝑖𝑜𝑛𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛. 𝑇𝑟ä𝑢𝑚𝑒 𝑔𝑒𝑑𝑒𝑖ℎ𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝐹𝑟𝑒𝑖ℎ𝑒𝑖𝑡, 𝑢𝑛𝑑 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑟𝑜𝑙𝑙𝑒 𝑒𝑟𝑠𝑡𝑖𝑐𝑘𝑡 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝐹𝑟𝑒𝑖ℎ𝑒𝑖𝑡. 𝐷𝑖𝑒 𝑠𝑡ä𝑛𝑑𝑖𝑔𝑒 𝐸𝑖𝑛𝑚𝑖𝑠𝑐ℎ𝑢𝑛𝑔 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠 𝐵𝑒𝑑ü𝑟𝑓𝑛𝑖𝑠, 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑠 𝑧𝑢 𝑑𝑜𝑚𝑖𝑛𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛, 𝑓üℎ𝑟𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑧𝑢, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑒𝑟 𝐵𝑒𝑡𝑟𝑜𝑓𝑓𝑒𝑛𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑒𝑛 𝑊ü𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑍𝑖𝑒𝑙𝑒 𝑎𝑢𝑓𝑔𝑖𝑏𝑡. 𝐸𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛𝑑𝑒 𝑍𝑒𝑟𝑠𝑡ö𝑟𝑢𝑛𝑔, 𝑑𝑖𝑒 𝑜𝑓𝑡 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜𝑓𝑜𝑟𝑡 𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑏𝑎𝑟 𝑖𝑠𝑡. 𝐷𝑖𝑒 𝑇𝑟ä𝑢𝑚𝑒, 𝑒𝑖𝑛𝑠𝑡 𝑙𝑒𝑏𝑒𝑛𝑑𝑖𝑔 𝑢𝑛𝑑 𝑣𝑜𝑙𝑙𝑒𝑟 𝐸𝑛𝑒𝑟𝑔𝑖𝑒, 𝑣𝑒𝑟𝑘ü𝑚𝑚𝑒𝑟𝑛 𝑖𝑚 𝑆𝑐ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑟𝑜𝑙𝑙𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝐹𝑙ü𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑛𝑡𝑡ä𝑢𝑠𝑐ℎ𝑢𝑛𝑔. 𝐷𝑖𝑒 𝐵𝑒𝑓𝑟𝑒𝑖𝑢𝑛𝑔 𝑣𝑜𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑟 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑟𝑜𝑙𝑙𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑒𝑟 𝑒𝑟𝑠𝑡𝑒 𝑆𝑐ℎ𝑟𝑖𝑡𝑡, 𝑢𝑚 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑧𝑢 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑧𝑢 𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑒𝑛 𝑇𝑟ä𝑢𝑚𝑒 𝑧𝑢 𝑣𝑒𝑟𝑤𝑖𝑟𝑘𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛.

„Y/N~ Zeit zum aufwachen." Eine sanfte Stimme weckt mich und ich runzle die Stirn. Die Person streicht mir über die Wange aber ich schrecke auf und reiße meine Augen auf. Dr. Webttore? Ich sehe mich um. Sind wir schon in Liyue? Das kann ich jetzt gar nicht glauben. Ich reibe mir meine Stirn. Da fällt mir ein, wieso haben sie mir eigentlich den Verband an meinen Kopf abgemacht? Sie hatten doch gar keinen Grund dazu oder? Ich linse zu Dr. Webttore rüber und er sitzt am Ende des Bettes. Wie viel Zeit ist wohl vergangen? Ich fühle mich schrecklich. „Y/N, du siehst furchtbar aus." Na vielen Dank auch! Ich wende meinen Blick ab und atme einmal tief durch.

Wer ist wohl schuld daran dass ich so aussehe wie ich aussehe? „Komm, wird zeit dass du dich fertig machst. Der Termin ist bald und wir hatten danach vor direkt zurückkehren." Er wirft die Bettdecke von mir beiseite und schon beginnt mein ganzer Körper vor Kälte zu zittern. Er wirkt ehr so als würde er dermaßen schwitzen. Ich gehe aus dem Bett raus aber dann ergreift er mein Handgelenk. Er zieht mich zu sich auf den Schoß und legt einen Arm um mich. „Mhmm. So schön kalt." Ich runzle die Stirn und empfinde das als mehr als unangebracht. Finden sie es wirklich so schön sich über mich herzumachen aufgrund der Kälte die mein Körper ausstößt? Ich finde das nicht so schön. *RUMMS* Die Tür fliegt auf und Dottore kommt herein. „Komm aus dem Knick Beta. Zügig." Dr. Webttore schnalzt mit der Zunge und lässt mich dann gehen. Ich verlasse den Raum und Dottore bringt mich zum Badezimmer.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt