𝙼𝚊𝚗𝚌𝚑𝚖𝚊𝚕 𝚏ü𝚑𝚛𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝚆𝚎𝚐, 𝚍𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚏ü𝚛 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 𝚃𝚛ä𝚞𝚖𝚎 𝚠ä𝚑𝚕𝚎𝚗, 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚎𝚛𝚠𝚊𝚛𝚝𝚎𝚝𝚎 𝚃ä𝚕𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚜𝚝𝚎𝚒𝚕𝚎 𝙱𝚎𝚛𝚐𝚎. 𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚁𝚎𝚊𝚕𝚒𝚝ä𝚝 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚊𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚃ü𝚛 𝚔𝚕𝚘𝚙𝚏𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚜 𝚖𝚒𝚝 𝚒𝚑𝚛𝚎𝚗 𝙰𝚗𝚏𝚘𝚛𝚍𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚔𝚘𝚗𝚏𝚛𝚘𝚗𝚝𝚒𝚎𝚛𝚝, 𝚋𝚕𝚎𝚒𝚋𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝙵𝚛𝚊𝚐𝚎: 𝚂𝚘𝚕𝚕𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝚃𝚛ä𝚞𝚖𝚎 𝚊𝚞𝚏𝚐𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚔ö𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚜𝚒𝚎 𝚒𝚗 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝙶𝚛𝚎𝚒𝚏𝚋𝚊𝚛𝚎𝚜 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚊𝚗𝚍𝚎𝚕𝚗, 𝚘𝚑𝚗𝚎 𝚍𝚊𝚋𝚎𝚒 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛 𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚎𝚜 𝙵𝚎𝚞𝚎𝚛 𝚣𝚞 𝚟𝚎𝚛𝚕𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗?
Ich schaue mit einem Tunnelblick runter zu Dottore. Ich bekomme heftige Atemnot und beginne jegliche Handlungen zu bereuen. Wieso ist er nicht ausgewichen? Wieso hat er das nicht gemacht?! Wenn das einer von den anderen sieht bin ich so gut wie tot! Aber gleich doppelt und dreifach! Sie werden nicht dabei zusehen wie ich Dottore bewusstlos visioniert habe und dann ungeschoren davon komme! Eine Welle von Angst überkommt mich. Moment mal. Dottore schaute doch vorhin in vielen verschiedenen Richtungen. Hatte er etwa Angst dass wir möglicherweise beobachtet werden oder Ähnliches? Aber hier ist doch keiner oder? Irre ich mich oder hat sich Dottore jemanden eingebildet?
Nein. Wenn sich hier jemand etwas einbildet bin ich das. Ich sehe mich um als ich beginne stimmen zu hören. Hier ist also wirklich jemand. Xiao! Ich brauche Anemo. Irgendwie muss ich ebenfalls Dottore beschützen. Für gewöhnlich würde er den Job übernehmen aber das bringt wohl auch nicht viel wenn er hier so liegt! So ein Mist! Ich sehe mich um und dann sehe ich Leute! Na ganz toll. Sekunde mal. Einer von denen hat Anemo! Meine Rettung! Ich kopiere schnell seine Vision und verspüre Hass ihnen gegenüber. Ich beginne Glosyra mit Anemo zu kombinieren und wedle sie dann mit schmerzenden Hass zu! Direkt verschlechtert sich mein Zustand radikal. Ich schnappe nach Luft und sehe weitere Leute.
Wo kommen die alle plötzlich überhaupt her? Na ganz toll. Ich beginne den Vorgang zu wiederholen aber desto mehr Leute ich deren Lebenskraft entziehe desto mehr verliere ich meine. Das vergesse ich jedes Mal. Ebenfalls tut es sehr weh im Herzen. Ich fasse mich ans Herz. Hätte es mich doch nur getötet! Wieso muss mich meine dämliche Vision am Leben halten?! Das ist so nervig! Ich bin so wütend. So wütend auf mich. Wieso muss ich immer handeln bevor ich anfange zu denken! Nur deswegen liegt Dottore jetzt hier. Nachdem ich keine Gegner mehr sehe, bücke ich mich zu ihn runter. Ich lege meine Hand auf sein Herz und atme erleichtert aus als ich merke dass er noch lebt. Ich nehme ihn seine Maske ab und schaue ihn ins Gesicht.
Wie soll ich ihn nur je wieder in die Augen sehen können?! Ich setze ihn seine Maske wieder auf und balle eine Faust. „Ow, trauerst du um den Doctor (Dottore)?" Ich zucke heftig zusammen als eine unbekannte Stimme hinter mir auftaucht. Wer ist das? Eine Frau? Ich sehe sie weit weg von mir. Wieso kommt sie mir so vor als hätte ich sie irgendwo schonmal gesehen? Wieso habe ich sie vorher nicht wahrgenommen? Ich setze mich zu ihn und Mustere ihn einmal genaustens.
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...