𝐼𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑠𝑡𝑖𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑀𝑜𝑚𝑒𝑛𝑡𝑒𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑠 𝐾𝑟𝑎𝑛𝑘𝑒𝑛ℎ𝑎𝑢𝑠𝑎𝑢𝑓𝑒𝑛𝑡ℎ𝑎𝑙𝑡𝑠, 𝑤𝑜 𝑑𝑖𝑒 𝑊ä𝑛𝑑𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝐿𝑒𝑖𝑑 𝑢𝑛𝑑 𝐻𝑜𝑓𝑓𝑛𝑢𝑛𝑔 𝑒𝑟𝑧äℎ𝑙𝑒𝑛, 𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑡 𝑚𝑎𝑛 𝑜𝑓𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝐾𝑟𝑎𝑓𝑡 𝑑𝑒𝑠 𝑀𝑖𝑡𝑔𝑒𝑓üℎ𝑙𝑠. 𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑚𝑎𝑛 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑘𝑟𝑎𝑛𝑘 𝑖𝑠𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑛𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑜𝑟𝑔𝑒 𝑢𝑚 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒 𝑝𝑟𝑖𝑜𝑟𝑖𝑠𝑖𝑒𝑟𝑡, 𝑧𝑒𝑖𝑔𝑡 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑤𝑎ℎ𝑟𝑒 𝐺𝑟öß𝑒 𝑑𝑒𝑠 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑠𝑒𝑖𝑛𝑠. 𝐸𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑖𝑟𝑜𝑛𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒 𝑊𝑎ℎ𝑟ℎ𝑒𝑖𝑡: 𝐼𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐻𝑖𝑛𝑔𝑎𝑏𝑒 𝑎𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝑊𝑜ℎ𝑙 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑟 𝑣𝑒𝑟𝑔𝑖𝑠𝑠𝑡 𝑚𝑎𝑛 ℎä𝑢𝑓𝑖𝑔 𝑑𝑎𝑠 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑒 𝑊𝑜ℎ𝑙. 𝐷𝑜𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑛𝑎𝑢 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑛 𝐴𝑢𝑔𝑒𝑛𝑏𝑙𝑖𝑐𝑘𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑘𝑙𝑎𝑟, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑆𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡𝑓ü𝑟𝑠𝑜𝑟𝑔𝑒 𝑘𝑒𝑖𝑛 𝐸𝑔𝑜𝑖𝑠𝑚𝑢𝑠 𝑖𝑠𝑡, 𝑠𝑜𝑛𝑑𝑒𝑟𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑁𝑜𝑡𝑤𝑒𝑛𝑑𝑖𝑔𝑘𝑒𝑖𝑡. 𝑁𝑢𝑟 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 ℎ𝑒𝑖𝑙𝑒𝑛, 𝑘ö𝑛𝑛𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝐾𝑟𝑎𝑓𝑡 𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛, 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑧𝑢 ℎ𝑒𝑙𝑓𝑒𝑛. 𝑆𝑜 𝑙𝑒ℎ𝑟𝑡 𝑢𝑛𝑠 𝑑𝑎𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑠 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐹ü𝑟𝑠𝑜𝑟𝑔𝑒 𝑓ü𝑟 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒 𝑤𝑖𝑐ℎ𝑡𝑖𝑔 𝑖𝑠𝑡, 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑢𝑛𝑑ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑎𝑢𝑠 𝑑𝑒𝑛 𝐴𝑢𝑔𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛. 𝑊𝑎ℎ𝑟𝑒 𝑆𝑡ä𝑟𝑘𝑒 𝑙𝑖𝑒𝑔𝑡 𝑖𝑚 𝐺𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑔𝑒𝑤𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑧𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐺𝑒𝑏𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝐸𝑚𝑝𝑓𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛.
Irgendwann gehe ich dann hinter dem Krankenhaus damit mich keiner mehr sieht, geschweige denn beobachtet werden kann. Ich schlittere nur an der Wand herunter und nehme mir dann etwas Schnee. „𝙾𝚑 𝚘𝚑 𝙳𝚘𝚝𝚝𝚘𝚛𝚎 𝚊𝚞𝚏 𝟿 𝚄𝚑𝚛. 𝚂𝚒𝚝𝚣𝚎 𝚍𝚊 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚘 𝚜𝚎𝚎𝚕𝚎𝚗𝚛𝚞𝚑𝚒𝚐 𝚑𝚎𝚛𝚞𝚖 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚖𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚟𝚘𝚖 𝚊𝚌𝚔𝚎𝚛!!!" Ich stehe nur auf und seufze. Wie du willst Geist. „𝙷𝚘𝚙𝚙 𝙷𝚘𝚙𝚙!!!" Ich laufe etwas schneller. Und gehe anschließend wieder ins Krankenhaus hinein. „𝙽𝚘𝚌𝚑𝚖𝚊𝚕 𝚐𝚕𝚞̈𝚌𝚔 𝚐𝚎𝚑𝚊𝚋𝚝, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚎𝚛 𝚏𝚘𝚕𝚐𝚝 𝚍𝚒𝚛. 𝚂𝚌𝚑𝚗𝚎𝚕𝚕, 𝚏𝚘𝚕𝚐𝚎 𝚖𝚒𝚛." Ich laufe hastig dem Geist hinterher und er führt mich ins nirgendwo. Dann rennen wir quer durchs Krankenhaus. Irgendwann jedoch brauche ich eine Pause! Ich verschnaufe etwas. Man hier im Krankenhaus herrscht vielleicht ein Tumult! „Y/N, wie merkwürdig hier auf dich zu treffen."
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...