#61 𝓟𝓱𝓵𝓮𝓰𝓶𝓪𝓽𝓲𝓼𝓬𝓱𝓮𝓼 𝓘𝓬𝓱 ⛆

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𝐼𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑊𝑒𝑙𝑡, 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑡ä𝑛𝑑𝑖𝑔 𝑖𝑛 𝐵𝑒𝑤𝑒𝑔𝑢𝑛𝑔 𝑖𝑠𝑡, 𝑔𝑖𝑏𝑡 𝑒𝑠 𝑗𝑒𝑛𝑒, 𝑑𝑖𝑒 𝑖𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑟 𝑃ℎ𝑙𝑒𝑔𝑚𝑎𝑡𝑖𝑠𝑐ℎ𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑔𝑒𝑓𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑛𝑑

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𝐼𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑊𝑒𝑙𝑡, 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑡ä𝑛𝑑𝑖𝑔 𝑖𝑛 𝐵𝑒𝑤𝑒𝑔𝑢𝑛𝑔 𝑖𝑠𝑡, 𝑔𝑖𝑏𝑡 𝑒𝑠 𝑗𝑒𝑛𝑒, 𝑑𝑖𝑒 𝑖𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑟 𝑃ℎ𝑙𝑒𝑔𝑚𝑎𝑡𝑖𝑠𝑐ℎ𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑔𝑒𝑓𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑛𝑑. 𝑆𝑖𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑜𝑓𝑡 𝑢𝑛𝑏𝑒𝑟üℎ𝑟𝑡 𝑣𝑜𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑆𝑡ü𝑟𝑚𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛𝑠, 𝑑𝑜𝑐ℎ ℎ𝑖𝑛𝑡𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑟 𝐹𝑎𝑠𝑠𝑎𝑑𝑒 𝑣𝑒𝑟𝑏𝑖𝑟𝑔𝑡 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑡𝑖𝑒𝑓𝑒 𝑇𝑟𝑎𝑢𝑟𝑖𝑔𝑘𝑒𝑖𝑡. 𝐼ℎ𝑟𝑒 𝑙𝑎𝑛𝑔𝑠𝑎𝑚𝑒 𝑅𝑒𝑎𝑘𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑎𝑢𝑓 𝑉𝑒𝑟ä𝑛𝑑𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝐻𝑒𝑟𝑎𝑢𝑠𝑓𝑜𝑟𝑑𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑎𝑙𝑠 𝑅𝑢ℎ𝑒 𝑖𝑛𝑡𝑒𝑟𝑝𝑟𝑒𝑡𝑖𝑒𝑟𝑡 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛, 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑡𝑎𝑡𝑠ä𝑐ℎ𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑠 𝑒𝑖𝑛 𝑍𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑖𝑛𝑛𝑒𝑟𝑒𝑟 𝐾ä𝑚𝑝𝑓𝑒. 𝑆𝑖𝑒 𝑏𝑒𝑜𝑏𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛, 𝑎𝑛𝑠𝑡𝑎𝑡𝑡 𝑎𝑘𝑡𝑖𝑣 𝑑𝑎𝑟𝑎𝑛 𝑡𝑒𝑖𝑙𝑧𝑢𝑛𝑒ℎ𝑚𝑒𝑛, 𝑔𝑒𝑓𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑁𝑒𝑡𝑧 𝑎𝑢𝑠 𝑈𝑛𝑠𝑖𝑐ℎ𝑒𝑟ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡. 𝑂𝑓𝑡 𝑓üℎ𝑙𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑠𝑠𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑒𝑛, 𝑎𝑙𝑠 𝑜𝑏 𝑖ℎ𝑟𝑒 𝐺𝑒𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑔𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑏𝑒𝑑𝑒𝑢𝑡𝑒𝑛𝑑 𝑚𝑖𝑡 𝐺𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑔ü𝑙𝑡𝑖𝑔𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑤ä𝑟𝑒. 𝐷𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑡𝑟𝑎𝑔𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝐿𝑎𝑠𝑡 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑡𝑖𝑙𝑙𝑒 𝑖𝑛 𝑠𝑖𝑐ℎ, 𝑤äℎ𝑟𝑒𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡 𝑢𝑚 𝑠𝑖𝑒 ℎ𝑒𝑟𝑢𝑚 𝑡𝑜𝑏𝑡. 𝐼ℎ𝑟𝑒 𝑔𝑟öß𝑡𝑒 𝐻𝑒𝑟𝑎𝑢𝑠𝑓𝑜𝑟𝑑𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑏𝑒𝑠𝑡𝑒ℎ𝑡 𝑑𝑎𝑟𝑖𝑛, 𝑑𝑒𝑛 𝑀𝑢𝑡 𝑧𝑢 𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛, 𝑎𝑢𝑠 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑟 𝐾𝑜𝑚𝑓𝑜𝑟𝑡𝑧𝑜𝑛𝑒 𝑎𝑢𝑠𝑧𝑢𝑏𝑟𝑒𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑣𝑜𝑙𝑙𝑒𝑟 𝑇𝑖𝑒𝑓𝑒 𝑧𝑢 𝑒𝑟𝑓𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛.

Die meisten von all den Anwesenden hier sind total aufgedreht und können die Spiele kaum erwarten. Aber ich habe die ganze Zeit nach wie vor total Angst von Dottore umgebracht zu werden! Bei ihn weiß man schließlich nie! Ich habe des Teufelwahnsinns Angst dass er mir ein Messer in den Rücken rammt. Pierro hat schon wieder ein so ein doofen Hut in der Hand. „Also. Wer von euch ist Manns genug um die Wettbewerbe anzutreten?" Pierro's Blick wandert umher und die meisten grinsen. „Die Leute die bis eben gegrinst haben, angetreten!" Dottore, Dr. Webttore, Xiao, Kinich, Tartaglia, Capitano und Dain gehen zu Pierro. „Hmm es sind erst sieben. Wer von euch Haufen Versagern Traut sich anzutreten?"

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