#141 𝒢𝓁𝓊̈𝒸𝓀 𝒾𝓂 𝒰𝓃ℊ𝓁𝓊̈𝒸𝓀 ☘︎

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𝙸𝚗 𝚞𝚗𝚜 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝 𝚐𝚎𝚏𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚜𝚎𝚒𝚗, 𝚋𝚎𝚍𝚎𝚞𝚝𝚎𝚝, 𝚟𝚘𝚗 𝚉𝚠𝚎𝚒𝚏𝚎𝚕𝚗 𝚞𝚗𝚍 Ä𝚗𝚐𝚜𝚝𝚎𝚗 ü𝚋𝚎𝚛𝚠ä𝚕𝚝𝚒𝚐𝚝 𝚣𝚞 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗

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𝙸𝚗 𝚞𝚗𝚜 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝 𝚐𝚎𝚏𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚜𝚎𝚒𝚗, 𝚋𝚎𝚍𝚎𝚞𝚝𝚎𝚝, 𝚟𝚘𝚗 𝚉𝚠𝚎𝚒𝚏𝚎𝚕𝚗 𝚞𝚗𝚍 Ä𝚗𝚐𝚜𝚝𝚎𝚗 ü𝚋𝚎𝚛𝚠ä𝚕𝚝𝚒𝚐𝚝 𝚣𝚞 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗. 𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚏𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚘𝚏𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝚐𝚛öß𝚝𝚎𝚗 𝙷𝚒𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗𝚒𝚜𝚜𝚎 𝚊𝚞𝚏 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎𝚖 𝚆𝚎𝚐 𝚣𝚞𝚛 𝚂𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝𝚟𝚎𝚛𝚠𝚒𝚛𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑𝚞𝚗𝚐. 𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚕𝚎𝚛𝚗𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚒𝚏𝚎𝚕 𝚣𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚣𝚞 𝚊𝚔𝚣𝚎𝚙𝚝𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗, 𝚔ö𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚍𝚎𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚒𝚝𝚝 𝚣𝚞𝚛 𝙵𝚛𝚎𝚒𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚠𝚒𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐, 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚛𝚊𝚗 𝚣𝚞 𝚎𝚛𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚗, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚠𝚒𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚒𝚗 𝚜𝚒𝚗𝚍. 𝙹𝚎𝚍𝚎𝚛 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚝 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗𝚎𝚗 𝙺ä𝚖𝚙𝚏𝚎, 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚗𝚍𝚎𝚖 𝚠𝚒𝚛 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚝𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗, 𝚔ö𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝙱𝚛ü𝚌𝚔𝚎𝚗 𝚋𝚊𝚞𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚞𝚗𝚜 𝚑𝚎𝚕𝚏𝚎𝚗, 𝚐𝚎𝚖𝚎𝚒𝚗𝚜𝚊𝚖 𝚣𝚞 𝚑𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗.

Als ich langsam wieder zu mir komme haut mir Arattore die ganze Zeit mit seinen kleinen Pfötchen auf meinen Arm. Dafür das er so klein ist hat er aber ziemlich Kraft. Ich bin immer noch halb benebelt und liege immer noch auf den Boden. Arattore schiebt ebenfalls eine kleine Fläche zu mir herüber und ich setze mich etwas auf. Ich reibe mir meine Stirn und habe irgendwie schreckliche Schmerzen. Was ist denn auf einmal los? Ich schaue auf meine Handfläche und auf meinen Handrücken und sehe es leicht doppelt. Arattore schiebt die Flasche noch näher zu mir und zwingt mich förmlich es auszutrinken. Ich weiß zwar nicht was das ist aber ich glaube wenn Arattore darauf besteht das ich es nehmen soll, kann es ja nicht schaden es mal zu probieren oder ?

Ich reibe mir meine Augen und greife langsam zur Flasche. Arattore sieht mich durchdringend an und sieht irgendwie besorgt aus. Wie spät ist es überhaupt? Ich schaue zu einer Uhr hoch die 19:22 Uhr anzeigt. Ist es wirklich schon so spät? Das glaube ich jetzt alles nicht dass es schon abends ist! Ich schraube vorsichtig den Deckel von der Flasche ab und schnuppere daran. Es hat keinen Geruch. Ich führe es zu meinen Mund und beginne es auszutrinken. Es hatte keinen Geschmack also ist es umso besser. Ich wische mir den Mund ab und Rappel mich dann auf und Taumel etwas umher. Ich halte mich an der Wand fest und schaue zu Arattore herunter. Er ist so süß.

Er ist so ein kleines süßes Füchschen das ich schmunzeln muss. Dann aber tapst er zu meinen Schreibtisch herüber und deutet auf einen Zettel. »Arattore Baden!« Soll ich ihn jetzt wirklich Baden gehen? Ich seufze einmal und öffne dann meine Arme. Er springt mir in die Arme und ich verlasse das Zimmer. Durch diesen Getränk fühle ich mich schon etwas besser. Arattore schmiegt sich an mir und ich küsse ihn einmal auf seinen kleinen flauschigen Kopf. Dann betrete ich das Badezimmer und sehe eine große Flasche Schaum. Er hat wohl andere Vorstellungen. Ich seufze und setze ihn dann kurz vor der Badewanne ab. Ich schließe die Tür und gehe zur Badewanne herüber. Arattore hüpft freudig auf und ab.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt