Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
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Als ich langsam wieder zu mir komme haut mir Arattore die ganze Zeit mit seinen kleinen Pfötchen auf meinen Arm. Dafür das er so klein ist hat er aber ziemlich Kraft. Ich bin immer noch halb benebelt und liege immer noch auf den Boden. Arattore schiebt ebenfalls eine kleine Fläche zu mir herüber und ich setze mich etwas auf. Ich reibe mir meine Stirn und habe irgendwie schreckliche Schmerzen. Was ist denn auf einmal los? Ich schaue auf meine Handfläche und auf meinen Handrücken und sehe es leicht doppelt. Arattore schiebt die Flasche noch näher zu mir und zwingt mich förmlich es auszutrinken. Ich weiß zwar nicht was das ist aber ich glaube wenn Arattore darauf besteht das ich es nehmen soll, kann es ja nicht schaden es mal zu probieren oder ?
Ich reibe mir meine Augen und greife langsam zur Flasche. Arattore sieht mich durchdringend an und sieht irgendwie besorgt aus. Wie spät ist es überhaupt? Ich schaue zu einer Uhr hoch die 19:22 Uhr anzeigt. Ist es wirklich schon so spät? Das glaube ich jetzt alles nicht dass es schon abends ist! Ich schraube vorsichtig den Deckel von der Flasche ab und schnuppere daran. Es hat keinen Geruch. Ich führe es zu meinen Mund und beginne es auszutrinken. Es hatte keinen Geschmack also ist es umso besser. Ich wische mir den Mund ab und Rappel mich dann auf und Taumel etwas umher. Ich halte mich an der Wand fest und schaue zu Arattore herunter. Er ist so süß.
Er ist so ein kleines süßes Füchschen das ich schmunzeln muss. Dann aber tapst er zu meinen Schreibtisch herüber und deutet auf einen Zettel. »Arattore Baden!« Soll ich ihn jetzt wirklich Baden gehen? Ich seufze einmal und öffne dann meine Arme. Er springt mir in die Arme und ich verlasse das Zimmer. Durch diesen Getränk fühle ich mich schon etwas besser. Arattore schmiegt sich an mir und ich küsse ihn einmal auf seinen kleinen flauschigen Kopf. Dann betrete ich das Badezimmer und sehe eine große Flasche Schaum. Er hat wohl andere Vorstellungen. Ich seufze und setze ihn dann kurz vor der Badewanne ab. Ich schließe die Tür und gehe zur Badewanne herüber. Arattore hüpft freudig auf und ab.