#161 𝓕𝓪𝓵𝓼𝓬𝓱𝓮 𝓓𝓲𝓪𝓰𝓷𝓸𝓼𝓮

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𝘛𝘳𝘰𝘵𝘻 𝘪𝘴𝘵 𝘰𝘧𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘨𝘦𝘧ü𝘳𝘤𝘩𝘵𝘦𝘵𝘦 𝘒𝘳𝘢𝘯𝘬𝘩𝘦𝘪𝘵, 𝘥𝘪𝘦 𝘶𝘯𝘴 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘯 𝘩𝘪𝘯𝘥𝘦𝘳𝘵, 𝘥𝘪𝘦 𝘏𝘪𝘭𝘧𝘦 𝘻𝘶 𝘴𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘳 𝘣𝘦𝘯ö𝘵𝘪𝘨𝘦𝘯

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𝘛𝘳𝘰𝘵𝘻 𝘪𝘴𝘵 𝘰𝘧𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘨𝘦𝘧ü𝘳𝘤𝘩𝘵𝘦𝘵𝘦 𝘒𝘳𝘢𝘯𝘬𝘩𝘦𝘪𝘵, 𝘥𝘪𝘦 𝘶𝘯𝘴 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘯 𝘩𝘪𝘯𝘥𝘦𝘳𝘵, 𝘥𝘪𝘦 𝘏𝘪𝘭𝘧𝘦 𝘻𝘶 𝘴𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘳 𝘣𝘦𝘯ö𝘵𝘪𝘨𝘦𝘯. 𝘞𝘪𝘳 𝘸𝘦𝘪𝘨𝘦𝘳𝘯 𝘶𝘯𝘴, 𝘚𝘤𝘩𝘸ä𝘤𝘩𝘦 𝘻𝘶𝘻𝘶𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘵𝘳𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘵𝘰𝘭𝘻 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘸𝘶𝘯𝘥𝘦𝘵𝘦𝘯 𝘚𝘦𝘦𝘭𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘦 𝘔𝘦𝘥𝘢𝘪𝘭𝘭𝘦𝘯. 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦𝘴 𝘎𝘳ü𝘣𝘦𝘭𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘢𝘶𝘴𝘸𝘦𝘨𝘭𝘰𝘴𝘦 𝘚𝘪𝘵𝘶𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘧ü𝘩𝘳𝘦𝘯, 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻 𝘯𝘪𝘦𝘮𝘢𝘭𝘴 𝘩𝘦𝘪𝘭𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘪𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳 𝘷𝘰𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘦𝘯𝘵𝘧𝘦𝘳𝘯𝘦𝘯. 𝘕𝘶𝘳 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘈𝘬𝘻𝘦𝘱𝘵𝘢𝘯𝘻 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵, 𝘏𝘪𝘭𝘧𝘦 𝘢𝘯𝘻𝘶𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯, 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘞𝘶𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘩𝘦𝘪𝘭𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦 𝘍𝘳𝘦𝘪𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘻𝘶𝘳ü𝘤𝘬𝘨𝘦𝘸𝘪𝘯𝘯𝘦𝘯. 𝘋𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘨 𝘻𝘶𝘳 𝘎𝘦𝘯𝘦𝘴𝘶𝘯𝘨 𝘣𝘦𝘨𝘪𝘯𝘯𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘌𝘪𝘯𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘚𝘤𝘩𝘸ä𝘤𝘩𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘝𝘦𝘳𝘭𝘦𝘵𝘻𝘭𝘪𝘤𝘩𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘛𝘦𝘪𝘭 𝘥𝘦𝘴 𝘮𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘋𝘢𝘴𝘦𝘪𝘯𝘴 𝘴𝘪𝘯𝘥.

Als ich langsam wach werde halte ich direkt inne. Ich habe keine Schmerzen. Aber gar keine. Wie geht das? Ich linse zur Seite herüber und sehe wie hell die Sonne draußen scheint und wie hell es scheint. Wunderschön. Ich setze mich etwas auf und sehe dann wie Dottore halb auf meinen Bett liegt mit seinen Kopf auf seinen Armen und halb auf meinen Beinen liegt. Das ist mir eben gar nicht aufgefallen. Ich gluckse nur und starre ihn wie besessen an. Dann aber runzelt er die Stirn und scheint ebenfalls wach zu werden. Ich bleibe kurz so. „Mhmm." Oder auch nicht ? Ich werfe die Bettdecke langsam beiseite und gehe genauer zu ihn herüber. Ob ich ihn wohl auch in mein Bett legen kann? So zu liegen sieht unbequem aus. Sehr sogar. Nicht zu glauben dass er hier so liegen blieb! Das war doch völlig unnötig. Ich strecke meine Hand zu ihn aus und lege sie an seine Wange.

Ich glaube jedoch nicht das er wach wird. Ich nehme meine Hand weg und wende mich dann zum gehen ab. Ich verlasse leise mein Zimmer und gehe ins Badezimmer herüber. Ich mache mich ganz normal fertig und sehe mich dann erstmal in den Spiegel ganz normal. Naja wenigstens ist das Blut an meinen Kopf mittlerweile weg. Es blieb nur noch eine kleine Wunde aber die verheilt bestimmt auch bald. Meine Haare bedeckt sie also ist das nicht das Problem. Ich wende mich vom Spiegel ab und verlasse dann das Badezimmer. Dottore steht vor mir und mustert mich einen Augenblick lang. Schlief er nicht eben noch?  „Folge mir doch." Dottore geht vor und ich folge ihn im schweigen. Wohin gehen wir? Ich weiß zwar das sie demnächst etwas feiern wollen aber ich weiß nicht was sie feiern wollen. Vielleicht doch Wriothesley's Geburtstag? Oder Dottore's? Wer weiß.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt