#81 𝓣𝓸𝓽𝓮𝓼 𝓛𝓮𝓫𝓮𝓷 ❤︎

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𝑀𝑎𝑛𝑐ℎ𝑚𝑎𝑙 𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑃𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛 𝑤𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛, 𝑑𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑣𝑒𝑟𝑓𝑜𝑙𝑔𝑡

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𝑀𝑎𝑛𝑐ℎ𝑚𝑎𝑙 𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑃𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛 𝑤𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛, 𝑑𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑣𝑒𝑟𝑓𝑜𝑙𝑔𝑡. 𝑊𝑖𝑟 𝑤𝑖𝑠𝑠𝑒𝑛, 𝑤𝑖𝑒 𝑠𝑒ℎ𝑟 𝑤𝑖𝑟 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑤𝑢𝑟𝑑𝑒𝑛, 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑟𝑖𝑛𝑛𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑑𝑎𝑟𝑎𝑛 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑡 𝑡𝑖𝑒𝑓 𝑖𝑛 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑚 𝐻𝑒𝑟𝑧𝑒𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑤𝑢𝑟𝑧𝑒𝑙𝑡. 𝐷𝑜𝑐ℎ 𝑒𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑤𝑖𝑐ℎ𝑡𝑖𝑔, 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑟𝑎𝑛 𝑧𝑢 𝑒𝑟𝑖𝑛𝑛𝑒𝑟𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑐ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑛𝑢𝑟 𝑠𝑜 𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑡, 𝑤𝑖𝑒 𝑤𝑖𝑟 𝑖ℎ𝑚 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒 𝐸𝑛𝑒𝑟𝑔𝑖𝑒 𝑔𝑒𝑏𝑒𝑛. 𝐷𝑒𝑟 𝑀𝑢𝑡, 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑟 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 𝑧𝑢 𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒𝑛, 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑏𝑒𝑓𝑟𝑒𝑖𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑢𝑛𝑠 ℎ𝑒𝑙𝑓𝑒𝑛, 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑘𝑙𝑎𝑟𝑒𝑛 𝑊𝑒𝑔 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑣𝑜𝑟𝑛 𝑧𝑢 𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛, 𝑜ℎ𝑛𝑒 𝑢𝑛𝑠 𝑣𝑜𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑉𝑒𝑟𝑔𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑏𝑒𝑠𝑡𝑖𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛.

Draußen beginnt es nun heftig zu stürmen und ich bin absolut paralysiert. Und fertig mit den Nerven. Ich weiß gar nicht was ich jetzt noch von ihn halten soll. Es ist spät und ich bin so langsam müde, aber wenn ich schlafen gehe besteht die Gefahr dass sie mich umbringen. Ich will nicht umgebracht werden. Aber kann ich es ändern? Ein tag und drei Stunden. Das ist nicht viel Zeit zum Leben. Dann aber ergreift Dr. Webttore meine Hand und drückt mich gegen die Tür. Was macht er da?! Er nimmt sich ein Skalpell und beginnt die Stelle aufzuschlitzen wo mein Herz sitzt! Au! Das tut weh! Ich schneidet immer tiefer und ich verkrampfe mich. Was soll das?

Dann weitet er die Wunde etwas mit seinen Fingern und ich keuche deswegen. Das tut höllisch weh! Er nimmt sich erneut sein Skalpell und schneidet noch tiefer! Wriothesley kann nur noch weggucken und ich will am liebsten wegrennen! Es tut so weh! Mir ist so schwindelig auf einmal. Dann hält er mir meinen Mund zu und starrt mich kurz durchdringend an. Schweiß läuft entlang meiner Stirn und ich werde so panisch! Er wird mich so noch umbringen! Dann setzt er das Skalpell erneut an aber in diesem Moment erreicht es den Höhepunkt und mir wird schwarz vor Augen. Dann dauert es nicht lange bis ich bewusstlos werde und kollabiere.

Bin ich tot? Nein so einfach womöglich nicht. Ich blinzle mich wach und sehe mich um. Ist das das Labor? Was ist passiert? Ah stimmt, ich glaube Dr. Webttore wollte mich umbringen. Ganz klar. Ich drehe mein Gesicht etwas und sehe dann wie Dr. Webttore mich anstarrt. „Y/N, ich fürchte wir müssen diese Orte absuchen um dich zu retten. Dein Herz ist versiegelt mit etwas was man nicht einfach entfernen kann. Uns bleiben jetzt noch genau 24 Stunden. Es ist jetzt genau Mitternacht." Bei seinen Worten erschaudere ich zutiefst und zittere panisch vor Angst. Mein Leben ist auch noch zeitlich begrenzt. Das werden bestimmt meine letzten 24 Stunden sein. Naja ich hatte zwar ein kurzes aber wenigstens erfülltes Leben. Auch wenn ich viele male fast gestorben wäre, werde ich jetzt womöglich wirklich sterben. Ich glaube, ich Stande dem Tod noch nie so nahe.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt