Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
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Mittlerweile ist es langsam dunkel geworden und ich habe mich bereits umgezogen. Ich starre auf die kleine Flasche in meiner Hand. ich habe den Rat der Geister befolgt der helfen soll damit meine Augen nicht mehr leuchten sondern einfach nur grün sind. Mal sehen ob es klappt. Ich führe die Flasche zu meinen Mund und trinke es aus. Wie ekelhaft! Es schmeckt total widerlich! Ich runzle die Stirn und wische mir meinen Mund ab. Ich glaube heute ist der Tag gekommen. So wie die Göttin des Geistes es hervorgesehen hat. Naja Hals und Beinbruch. Dann aber klingt das leuchten wirklich nach kurzer Zeit ab und ich schaue mich im vollkommenen schweigen im Spiegel.
Irgendwie komisch kein leuchten zu sehen. Ist egal. Ich nehme mir das Schwert das sie mir gegeben haben und stecke es in die Schwertscheide. Dann gehe ich damit heraus und ziehe auf den Weg noch die passenden Handschuhe an. Auf den Weg zum Foyer sehe ich noch einige andere die mich von Kopf bis Fuß mustern. Auch egal. Dann ziehe ich mir noch den anderen Handschuh an und streiche meine Kleidung glatt. „Steht dir gut Herzelein. Schwarz ist deine Farbe. Aber sag mal. Was ist denn mit deinen Augen passiert? Jetzt sind sie normal. Sie haben doch geleuchtet." Ich nicke. „Ja, aber die anderen sagten dass ich etwas tun soll damit sie nicht mehr leuchten und jetzt leuchten sie nicht mehr." Dann gluckst Wriothesley. „Nie wieder ?" Ich nicke. „Nie mehr."
Er schweigt einen ganzen Augenblick. „Ich mochte das leuchten in deinen Augen. Wieso Herzelein??" Ich zucke zusammen. Meint er das ernst? Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Dann kommen langsam die anderen und ihre Augen sind hauptsächlich auf mich gerechnet. „Zum ersten Mal zeigst du dein Göttliches Auge mit Ruhu für uns alle offen." Tartaglia schaut auf meine Halskette und ich gluckse und verziehe mein Gesicht. „Deine Augen. Wieso leuchten sie nicht mehr?" Mein Auge zuckt leicht. „Wer hat sich denn beschwert dass sie leuchten und ich damit nur noch mehr auffalle?" Ich wende meinen Blick ab und dann tritt Pierro vor. „Also gut. Jeder kennt seinen Auftrag, daran wird sich nichts weiter ändern. Verstanden? Abmarsch."