𝙳𝚒𝚎 𝚊𝚛𝚖𝚎 𝚂𝚎𝚎𝚕𝚎, 𝚍𝚒𝚎 𝚞𝚖 𝙰𝚔𝚣𝚎𝚙𝚝𝚊𝚗𝚣 𝚠𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚝, 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚞𝚏 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚝𝚒𝚎𝚏𝚎𝚗 𝚁𝚎𝚒𝚜𝚎 𝚍𝚎𝚛 𝚂𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝𝚎𝚗𝚝𝚍𝚎𝚌𝚔𝚞𝚗𝚐. 𝚂𝚒𝚎 𝚜𝚞𝚌𝚑𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙱𝚎𝚜𝚝ä𝚝𝚒𝚐𝚞𝚗𝚐 𝚟𝚘𝚗 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚗, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚎𝚗 𝙵𝚛𝚒𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝. 𝙰𝚞𝚏 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚖 𝚆𝚎𝚐 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚜𝚒𝚎 𝚕𝚎𝚛𝚗𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝙰𝚔𝚣𝚎𝚙𝚝𝚊𝚗𝚣 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚘𝚗 𝚊𝚞ß𝚎𝚗 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚝𝚒𝚎𝚏 𝚒𝚖 𝙷𝚎𝚛𝚣𝚎𝚗 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚞𝚛𝚣𝚎𝚕𝚝 𝚒𝚜𝚝. 𝙸𝚗𝚍𝚎𝚖 𝚠𝚒𝚛 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗𝚎 𝚄𝚗𝚟𝚘𝚕𝚕𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚊𝚗𝚗𝚎𝚑𝚖𝚎𝚗, 𝚔ö𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙵𝚛𝚎𝚒𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚠𝚒𝚛 𝚜𝚘 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚜𝚞𝚌𝚑𝚎𝚗.
Mittlerweile ist es langsam dunkel geworden und ich habe mich bereits umgezogen. Ich starre auf die kleine Flasche in meiner Hand. ich habe den Rat der Geister befolgt der helfen soll damit meine Augen nicht mehr leuchten sondern einfach nur grün sind. Mal sehen ob es klappt. Ich führe die Flasche zu meinen Mund und trinke es aus. Wie ekelhaft! Es schmeckt total widerlich! Ich runzle die Stirn und wische mir meinen Mund ab. Ich glaube heute ist der Tag gekommen. So wie die Göttin des Geistes es hervorgesehen hat. Naja Hals und Beinbruch. Dann aber klingt das leuchten wirklich nach kurzer Zeit ab und ich schaue mich im vollkommenen schweigen im Spiegel.
Irgendwie komisch kein leuchten zu sehen. Ist egal. Ich nehme mir das Schwert das sie mir gegeben haben und stecke es in die Schwertscheide. Dann gehe ich damit heraus und ziehe auf den Weg noch die passenden Handschuhe an. Auf den Weg zum Foyer sehe ich noch einige andere die mich von Kopf bis Fuß mustern. Auch egal. Dann ziehe ich mir noch den anderen Handschuh an und streiche meine Kleidung glatt. „Steht dir gut Herzelein. Schwarz ist deine Farbe. Aber sag mal. Was ist denn mit deinen Augen passiert? Jetzt sind sie normal. Sie haben doch geleuchtet." Ich nicke. „Ja, aber die anderen sagten dass ich etwas tun soll damit sie nicht mehr leuchten und jetzt leuchten sie nicht mehr." Dann gluckst Wriothesley. „Nie wieder ?" Ich nicke. „Nie mehr."
Er schweigt einen ganzen Augenblick. „Ich mochte das leuchten in deinen Augen. Wieso Herzelein??" Ich zucke zusammen. Meint er das ernst? Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Dann kommen langsam die anderen und ihre Augen sind hauptsächlich auf mich gerechnet. „Zum ersten Mal zeigst du dein Göttliches Auge mit Ruhu für uns alle offen." Tartaglia schaut auf meine Halskette und ich gluckse und verziehe mein Gesicht. „Deine Augen. Wieso leuchten sie nicht mehr?" Mein Auge zuckt leicht. „Wer hat sich denn beschwert dass sie leuchten und ich damit nur noch mehr auffalle?" Ich wende meinen Blick ab und dann tritt Pierro vor. „Also gut. Jeder kennt seinen Auftrag, daran wird sich nichts weiter ändern. Verstanden? Abmarsch."
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...