𝑫𝒂𝒔 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒊𝒔𝒕 𝒘𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏 𝑭𝒍𝒖𝒔𝒔, 𝒅𝒆𝒓 𝒔𝒕ä𝒏𝒅𝒊𝒈 𝒇𝒍𝒊𝒆ß𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒗𝒆𝒓ä𝒏𝒅𝒆𝒓𝒕. 𝑴𝒂𝒏𝒄𝒉𝒎𝒂𝒍 𝒃𝒆𝒈𝒆𝒈𝒏𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝑯𝒊𝒏𝒅𝒆𝒓𝒏𝒊𝒔𝒔𝒆𝒏, 𝒅𝒊𝒆 𝒖𝒏𝒔 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒊𝒆 𝑷𝒓𝒐𝒃𝒆 𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒆𝒏. 𝑫𝒐𝒄𝒉 𝒘𝒊𝒆 𝒅𝒂𝒔 𝑾𝒂𝒔𝒔𝒆𝒓 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑾𝒆𝒈 𝒇𝒊𝒏𝒅𝒆𝒕, 𝒔𝒐 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒏 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒘𝒊𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑭𝒍𝒆𝒙𝒊𝒃𝒊𝒍𝒊𝒕ä𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒊𝒆 𝑲𝒓𝒂𝒇𝒕 𝒃𝒆𝒔𝒊𝒕𝒛𝒆𝒏, 𝒖𝒏𝒔 𝒂𝒏𝒛𝒖𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏. 𝑱𝒆𝒅𝒆𝒓 𝑼𝒎𝒘𝒆𝒈 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒏𝒆𝒖𝒆 𝑷𝒆𝒓𝒔𝒑𝒆𝒌𝒕𝒊𝒗𝒆 𝒆𝒓ö𝒇𝒇𝒏𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒋𝒆𝒅𝒆 𝑯𝒆𝒓𝒂𝒖𝒔𝒇𝒐𝒓𝒅𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈 𝒃𝒊𝒓𝒈𝒕 𝒅𝒊𝒆 𝑪𝒉𝒂𝒏𝒄𝒆, 𝒛𝒖 𝒘𝒂𝒄𝒉𝒔𝒆𝒏. 𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒍𝒆𝒓𝒏𝒆𝒏, 𝒅𝒊𝒆 𝑺𝒕𝒓ö𝒎𝒖𝒏𝒈 𝒅𝒆𝒔 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏𝒔 𝒛𝒖 𝒂𝒌𝒛𝒆𝒑𝒕𝒊𝒆𝒓𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒖𝒏𝒔 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒈𝒆𝒈𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒆 𝒛𝒖 𝒘𝒆𝒉𝒓𝒆𝒏, 𝒇𝒊𝒏𝒅𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝑭𝒓𝒊𝒆𝒅𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑯𝒂𝒓𝒎𝒐𝒏𝒊𝒆. 𝑰𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒌𝒛𝒆𝒑𝒕𝒂𝒏𝒛 𝒍𝒊𝒆𝒈𝒕 𝒅𝒊𝒆 𝑲𝒓𝒂𝒇𝒕, 𝒖𝒏𝒅 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑽𝒆𝒓ä𝒏𝒅𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈 𝒅𝒊𝒆 𝑴ö𝒈𝒍𝒊𝒄𝒉𝒌𝒆𝒊𝒕, 𝒖𝒏𝒔𝒆𝒓 𝒘𝒂𝒉𝒓𝒆𝒔 𝑺𝒆𝒍𝒃𝒔𝒕 𝒛𝒖 𝒆𝒏𝒕𝒅𝒆𝒄𝒌𝒆𝒏.
Mittlerweile ist es 16:24 Uhr und nichts regt sich. Sollte ich nun nicht mitmachen? Jetzt ist ja dann finde den Gegenstand dran oder? Ich seufze und klappe das Buch zu was ich kurz darauf wieder wegstelle. Dann setze ich mich zurück auf die Couch. *RUMMS* Die Tür fliegt auf und Pierro kommt herein. „Komm mit. Ich hätte zwar erwartet dass du von alleine kommst, aber von alleine kommt ja nie etwas." Ich stehe auf und gehe zu ihn rüber. Er mustert mich kurz bevor wir losgehen und uns auf den Weg nach draußen machen. Langsam geht ja schon die Sonne unter. Draußen Mustern uns alle aber ich ignoriere jeden Blick der auf mich gerichtet ist. Ich schaue nur doof in die Umgebung herum. „Also Herrschaften. Wir spielen finde den Gegenstand. Unser Gegenstand ist ein Eiszapfen. Wir verstecken einen und erschaffen einen zugleich. Wenn er geschmolzen ist, ist logischerweise auch der andere geschmolzen. Dann hat man verloren."
Sehr interessant. „Also Herrschaften. Ihr bildet jetzt am besten Zweierteams. Einen Moment. Wie viel seit ihr? 21 oder? Dann müsste es ja also nicht glatt aufkommen." Dann gehen die ersten zu sich aber dann packt mich eine Hand von hinten und ich schrecke heftig auf. „Wo warst du denn als wir bei Tradition 2 waren hm?" Dottore hat mich gepackt und ich schaue zu ihn hoch. Solange er nicht mit mir ein Team bilden will sollte doch alles in Ordnung sein oder? „I-Ich war in Pierro's Büro... er wollte es.." Ich wende meinen Blick verlegen ab und Dottore schweigt. „Gut du olle Göre, Ich will dich unter Beobachtung haben. Wir beide sind Partner für diese Aufgabe." Ich zucke zusammen. Nicht im Ernst oder? Muss das denn wirklich sein? „A-Aber Dottore! Es gibt doch so viel bessere Partner a-als mich.." *KLATSCH* Ich schrecke auf als er mir eine Ohrfeige verpasst. „Stelle meine Handlung nicht infrage. Wann lernst du es endlich? Ordne dich unter und wage es nicht dich mir zu widersetzen. Nächstes mal gleich."
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Dr. Webttore
FantastikY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...