#183 𝓓𝓲𝓮 𝓟𝓼𝔂𝓬𝓱𝓸𝓵𝓸𝓰𝓲𝓮

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𝙴𝚒𝚗 𝚜𝚝𝚛𝚊𝚑𝚕𝚎𝚗𝚍𝚎𝚜 𝙻ä𝚌𝚑𝚎𝚕𝚗 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙰𝚞𝚜𝚍𝚛𝚞𝚌𝚔 𝚝𝚒𝚎𝚏𝚎𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚖𝚎𝚛𝚣𝚎𝚜 𝚞𝚖𝚜𝚌𝚑𝚕𝚊𝚐𝚎𝚗

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𝙴𝚒𝚗 𝚜𝚝𝚛𝚊𝚑𝚕𝚎𝚗𝚍𝚎𝚜 𝙻ä𝚌𝚑𝚎𝚕𝚗 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙰𝚞𝚜𝚍𝚛𝚞𝚌𝚔 𝚝𝚒𝚎𝚏𝚎𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚖𝚎𝚛𝚣𝚎𝚜 𝚞𝚖𝚜𝚌𝚑𝚕𝚊𝚐𝚎𝚗. 𝙾𝚏𝚝 𝚝𝚛𝚊𝚐𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝙼𝚊𝚜𝚔𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚜 𝙶𝚕ü𝚌𝚔𝚜, 𝚠ä𝚑𝚛𝚎𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛 𝙸𝚗𝚗𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚜 𝚜𝚌𝚑𝚖𝚎𝚛𝚣𝚝. 𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚝𝚛𝚊𝚐𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎 𝚁𝚎𝚊𝚕𝚒𝚝ä𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚠𝚒𝚛 𝚘𝚏𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝚂𝚘𝚛𝚐𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝙽ö𝚝𝚎 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚎𝚗. 𝙹𝚎𝚗𝚎, 𝚍𝚒𝚎 𝚞𝚗𝚜 𝚖𝚒𝚝 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚍𝚎 𝚋𝚎𝚐𝚎𝚐𝚗𝚎𝚗, 𝚔ö𝚗𝚗𝚝𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚆𝚒𝚛𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑𝚔𝚎𝚒𝚝 𝚖𝚒𝚝 𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚎𝚗 𝙺ä𝚖𝚙𝚏𝚎𝚗 𝚛𝚒𝚗𝚐𝚎𝚗. 𝙳𝚒𝚎 𝚆𝚎𝚒𝚜𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚕𝚒𝚎𝚐𝚝 𝚍𝚊𝚛𝚒𝚗, 𝙼𝚒𝚝𝚐𝚎𝚏ü𝚑𝚕 𝚣𝚞 𝚣𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚊𝚞𝚏 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 𝙼𝚒𝚝𝚖𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚊𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑𝚎𝚜, 𝚎𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚜𝚙𝚛ä𝚌𝚑 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚘𝚏𝚝𝚖𝚊𝚕𝚜 𝚆𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛 𝚋𝚎𝚠𝚒𝚛𝚔𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚒𝚎 𝙳𝚞𝚗𝚔𝚎𝚕𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚝𝚛𝚎𝚒𝚋𝚎𝚗.

„Y/N ?" Ich werde aus den Schlaf gerissen als Dottore's Stimme ertönt. „𝚃𝚓𝚊 𝚎𝚛 𝚋𝚎𝚘𝚋𝚊𝚌𝚑𝚝𝚎𝚝 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚊𝚗𝚣𝚎 𝚠𝚎𝚒𝚕𝚎 𝚕𝚊𝚗𝚐. 𝚆𝚞𝚛𝚍𝚎 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚣𝚎𝚒𝚝!" Bitte was? Ich runzle die Stirn und reibe mir dann meine Augen und sehe zu Dottore herüber. „Wir wollen los." Er sagt dann nichts weiter und ich setze mich auf und reibe mir meine Schläfen. Tja so schnell kann man aus seine schönen Träumen entrissen werden. Naja zu schade. Ich gähne einmal und verlasse das Bett dann. Ich gehe zu Dottore herüber noch halb im Schlaf und dann ergreift er meine Hand und zieht mich hinter sich her. Wir laufen nach unten zum Foyer und sehe dann die anderen in voller Kampfmontur dort stehen.

Ich nehme mir ebenfalls meinen Mantel und ziehe ihn mir über. „Also dann mal los Herrschaften!" Die anderen stürmen aus dem Anwesen heraus und wirken total motiviert. Ich werde nur langsam richtig wach und meine UnMotivation steigt. Hmpf. Plötzlich freue ich mich doch nicht mehr ganz so sehr darauf wie vorhin. „Na komm." Dottore hält mir seine Hand hin aber ergreift dann meine und dann verlassen wir das Anwesen. Ich kann seinen intensiven Blick auf mir spüren aber davon lasse ich mich nicht groß drauf ablenken. Wir betreten dann die Autos, und kurz darauf fährt Tartaglia los. Die meisten beginnen sich freudig zu unterhalten und zeigen große Freude daran.

Nun alle haben Geduld an den Tag gelegt aber irgendwie kann ich das nicht von mir behaupten. Ich meine ja natürlich ich sollte es ebenfalls tun aber ich kann es einfach nicht. „Übrigens Y/N. Du wirst meine Patientin sein. Nicht dass du auf andere Gedanken kommst." Ich halte inne bei Dottore's Worten und dann sehe ich zu ihn hoch so als ob er scherzen würde. Oh bitte nicht. Muss das wirklich sein? Mein Auge zuckt bereits aber er grinst nur breit und tätschelt meinen Kopf. Kann er das mal lassen oder sehe ich sowas uns als wäre ich ein Köter!? Als Nächstes sagt er mir dann noch "hol das Stöckchen." Oder was weiß ich nicht! Aber ich bin kein Köter sondern ein Mensch! Der Unterschied sollte doch offensichtlich genug sein. Ich rümpfe einmal empört die Nase und runzle die Stirn. Das beleidigt mich schon etwas. Sehe ich denn wirklich so sehr aus wie ein Hund damit Verwechslungsgefahr besteht?

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt