𝙳𝚊𝚜 𝙷𝚎𝚛𝚣 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚂𝚢𝚖𝚋𝚘𝚕 𝚏ü𝚛 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 𝚝𝚒𝚎𝚏𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚏ü𝚑𝚕𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝙴𝚖𝚘𝚝𝚒𝚘𝚗𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚝𝚊𝚛𝚔 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚣𝚎𝚛𝚋𝚛𝚎𝚌𝚑𝚕𝚒𝚌𝚑. 𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚞𝚗𝚜 ö𝚏𝚏𝚗𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚓𝚎𝚖𝚊𝚗𝚍𝚎𝚖 𝚗𝚊𝚑𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗, 𝚜𝚎𝚝𝚣𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛 𝙷𝚎𝚛𝚣 𝚍𝚎𝚛 𝙼ö𝚐𝚕𝚒𝚌𝚑𝚔𝚎𝚒𝚝 𝚊𝚞𝚜, 𝚟𝚎𝚛𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝 𝚣𝚞 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗. 𝙴𝚒𝚗 𝚣ä𝚛𝚝𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚃𝚘𝚞𝚌𝚑 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚝𝚒𝚎𝚏 𝚋𝚎𝚛ü𝚑𝚛𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚎𝚛𝚠𝚊𝚛𝚝𝚎𝚝 𝚋𝚛𝚎𝚌𝚑𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚎𝚛𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚝 𝚞𝚗𝚜 𝚍𝚊𝚛𝚊𝚗, 𝚠𝚒𝚎 𝚠𝚒𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐 𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝, 𝚊𝚌𝚑𝚝𝚜𝚊𝚖 𝚖𝚒𝚝 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚏ü𝚑𝚕𝚎𝚗 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚛 𝚞𝚖𝚣𝚞𝚐𝚎𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝚐𝚎𝚋𝚛𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗𝚎𝚜 𝙷𝚎𝚛𝚣 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎 𝚉𝚎𝚒𝚝 𝚑𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚎𝚜 𝚎𝚒𝚗𝚖𝚊𝚕 𝚟𝚎𝚛𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝 𝚠𝚞𝚛𝚍𝚎.
Der nächste Tag bricht an und ich mache mich nach wie vor fertig. „Y/N. Mitkommen." Ich halte inne als Dottore plötzlich hinter mir auftaucht nachdem ich das Badezimmer verlassen habe. „Guten Mor-." „Jaja jetzt komm." Ich konnte ihn nicht einmal richtig grüßen da ergreift er schon meine Hand und zieht mich hinter sich her. *RUMMS* Dann tritt er die Tür auf und der Esssaal offenbart sich. Diesmal sitzen alle wieder zusammen an einen Tisch und Dottore setzt sich nach wie vor neben mich. Was ist das? Schon wieder eine Suppe? Oh nein. Aber wieso lässt Dottore meine Hand schon wieder nicht los? Ich seufze einmal und schaue dann auf ein kleines Schälchen. Oh Nachtisch! Was ist das? Pudding? Erdbeerpudding. Sieht lecker aus. „So meine Fatui's. Nehmt euch an die Hände." Schon wieder? Ich runzle die Stirn und alle nehmen sich an die Hand. Wie seltsam. „Na dann. Piep, Piep, Piep, wir haben uns alle lieb. Haut rein ihr wilden Biester!" Es lassen wieder alle ihren Hände los und gerade als ich Dottore's Hand loslassen wollte ergreift er meine wieder und schüttelt mit den Kopf und schaut zu mir herunter.
Braucht er seine rechte Hand nicht zum Essen? Naja ich fürchte er ist beidhändig? Dann schiebe ich die Suppe weg und die ersten beginnen sich freudig zu unterhalten. Ich nehme mir den Nachtisch und greife zum Löffel. Dann nimmt er mir die Schüssel weg und ich gluckse. Er stellt sie bei mir außer Reichweite und schiebt die Schüssel zu mir. „Erst der Hauptgang und dann der Nachtisch." Dottore gibt mir einen größeren Suppenlöffel und ich starre darauf. „Wenn du die Suppe nicht isst, esse ich deinen Nachtisch. Überleg es dir." Dottore nimmt mir den kleinen Löffel aus der Hand und ich ziehe meine Lippen zu einer dünnen Linie zusammen. Eigentlich ist es mir vollkommen egal ob er meinen Nachtisch isst oder nicht. Wenn er einen zweiten will dann soll er ihn bekommen oder nicht? Dottore taucht den Löffel in die Dessertschale ein und hält ihn sich vor den Mund.
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...