#36 𝙷𝚎𝚏𝚝𝚒𝚐𝚎𝚛 𝚁𝚎𝚐𝚎𝚗 ☂︎

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Der Regen, ein sanftes Flüstern der Natur, trägt die Melancholie in sich wie ein zarter Schleier

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Der Regen, ein sanftes Flüstern der Natur, trägt die Melancholie in sich wie ein zarter Schleier. Er fällt nicht nur als Wasser, sondern auch als Traurigkeit, die in den Herzen der Menschen wohnt. In seinen Tropfen spiegelt sich die Sehnsucht nach vergangenen Zeiten, nach verlorenem Glück und unerfüllten Träumen. Doch in dieser Melancholie liegt auch eine verborgene Schönheit. Der Regen reinigt die Seele, lässt die Gedanken fließen und schafft Raum für neue Hoffnung. So wie die Erde nach dem Regen erblüht, können auch wir aus der Traurigkeit Kraft schöpfen, um wieder aufzustehen und das Leben in all seinen Facetten zu umarmen.

Der nächste Tag bricht an und ich höre nur den klang vom heftigen Regen draußen. Es stürmt. *RUMMS* Die Tür fliegt auf und Dottore kommt herein. Er kommt zu mir rüber und reißt die Vorhänge auf. „Hier wird nicht geschlafen, los hopp hopp steh auf, es steht viel an heute. Naja in gewisser Weise macht der Regen uns einen Strich durch die Rechnung aber den Tag wirst du heute jedenfalls mit mir verbringen." Na toll. Mit Dottore? Um Gottes Willen.. Aber wieso? Ich seufze nur und werfe die Bettdecke beiseite. Aber die sind doch nicht aus Zucker, wo liegt also das Problem bei deren Missionen? Haben sie nur einfach keine Lust draußen nass zu werden? Ja das könnte ich mir womöglich gut vorstellen. Irgendwann stehe ich dann auf und gehe zur Tür. Will er etwa hier bleiben? Mir egal. Ich verlasse den Raum und schlendere ins Badezimmer wo ich mich eine gewisse Zeit lang fertig mache und dann auch schon wieder fertig bin damit. Dann jedoch steht Dottore vor meinen Zimmer und starrt mich intensiv an.

Dann kommt er zu mir und packt mein Handgelenk, und zieht mich dann hinter sich her. War das jetzt wirklich sein Ernst? Man ich fasse es nicht! Wieso muss das Schicksal nur so ungerecht sein? Wir laufen quer durch's Anwesen bis wir dann irgendwann augenscheinlich vor seiner Zimmertür stehen. *RUMMS* Er tritt die Tür ein und knallt sie hinter sich zu nachdem wir hier drin sind. Dr. Webttore ist ja auch hier ? Na ganz toll. „Setz dich da hin, halt die Klappe und beschäftige dich so das ich nicht wütend werde, verstanden?" Ich gluckse und nicke. Ich setze mich auf das Sofa und sehe ein paar Geister an. „𝙷𝚞𝚒𝚞𝚒𝚞𝚒. 𝙳𝚎𝚛 𝙺𝚎𝚛𝚕 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚘 𝚔𝚊𝚕𝚝. 𝙳𝚊 𝚍𝚒𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚠𝚎𝚒𝚕𝚒𝚐 𝚒𝚜𝚝, 𝚕𝚊𝚜𝚜 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚛 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚞̈𝚋𝚎𝚛 𝚒𝚑𝚗 𝚎𝚛𝚣𝚊̈𝚑𝚕𝚎𝚗." Oh eine Geschichte? Keine Ahnung Soll er mir erzählen was es zu erzählen gibt und dann ist fertig der Lack. „𝚉𝚞𝚗𝚊̈𝚌𝚑𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚖𝚊𝚕 𝚠𝚒𝚕𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚕 𝚜𝚎𝚑𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚋𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗 𝚛𝚎𝚊𝚐𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚜𝚒𝚎 𝚏𝚛𝚊𝚐𝚜𝚝 𝚘𝚋 𝙻𝚊𝚌𝚒𝚎 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚕𝚎𝚋𝚝. 𝙳𝚊𝚜 𝚋𝚒𝚗 𝚗𝚊̈𝚖𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚌𝚑. 𝙼𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚘𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚎 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚕... 𝚃𝚓𝚊 𝚓𝚎𝚝𝚣𝚝 𝚜𝚒𝚎𝚑 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚗. 𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚍𝚊𝚜 𝚐𝚎𝚏𝚛𝚊𝚐𝚝 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚜𝚒𝚎 𝚠𝚒𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚞 𝚍𝚊𝚛𝚊𝚞𝚏 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚜𝚝 𝚔𝚊𝚗𝚗𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚓𝚊 𝚐𝚊𝚗𝚣 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚖𝚞̈𝚝𝚒𝚐 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚍𝚞 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝚜𝚘𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝𝚎𝚜 𝚓𝚊𝚑𝚛 𝚟𝚎𝚛𝚖𝚒𝚜𝚜𝚝."

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt