Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
*Warnung: Die gezeigten Darstellungen enthalten Themen wie Schwere Gewalt, Triggerwarnung, starke Kraftausdrücke, und Kindesmisshandlung. Der Inhalt könnte für einige Leser nicht geeignet sein. Ich bitte dies beim lesen zu beachten!*
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*DONNER* Der heftige Sturm von draußen reißt mich aus meinen Tiefschlaf raus und ich schrecke auf. Das ist mir garnicht aufgefallen dass es draußen so heftig stürmt. Das Fenster ist ja offen und schlägt die ganze Zeit auf und zu. Ich reibe mir meine Augen und bemerke dass es draußen etwas heller ist aber auch nicht wegen den dunklen dicken Wolken. *RUMMS* Die Tür fliegt auf und Dottore kommt herein. „Iss es oder lass es." *WUMM* Er knallt die Tür wieder hinter sich zu und ich starre kurz noch verwirrt zur Tür rüber. Dann werfe ich die Bettdecke beiseite und stehe auf und gehe zur Schale rüber und schaue hinein. Haferschleim? Ja, sowas esse ich eigentlich gerne. Und ein Glas Wasser. Naja. Besser als Meerwasser auf jeden Fall. Ich seufze und nehme mir dann die Schale und das Glas.
Ich beginne es zu essen und schaue zum Sturm aus dem Fenster raus. Dann trinke ich das Glas noch aus und wische mir den Mund ab. Ich will ehrlich gesagt nicht wissen was sie dazu veranlasst auf einmal so eine Nummer abzuziehen, ganz ehrlich nicht. Ich wüsste es gerne. Ja. Aber eine Antwort werde ich nicht bekommen. Wo sind überhaupt meine über alles geliebten Geister? Ich brauche etwas Unterhaltung. Naja nicht wirklich. Ehr brauche ich einfach ein paar quasi Leute mit denen ich über alles reden kann. *DONNER* Ob ich heute wohl wieder so etwas ähnliches machen muss wie gestern? Ich hasse ab sofort alles was mit Wasser zutun hat. Als ich dachte Dottore könnte sich wirklich ein Stück weit geändert haben, habe ich wirklich angefangen Hoffnung zu sehen. Aber als ich gestern seinen Gesichtsausdruck gesehen habe, verflogen all diese Gedanken wie auf einen Schlag. So als ob diese Hoffnung niemals da gewesen ist. Das ist wirklich beängstigend.