𝙄𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙨𝙖𝙢𝙠𝙚𝙞𝙩 𝙡𝙞𝙚𝙜𝙩 𝙙𝙞𝙚 𝙈ö𝙜𝙡𝙞𝙘𝙝𝙠𝙚𝙞𝙩 𝙙𝙚𝙧 𝙎𝙚𝙡𝙗𝙨𝙩𝙧𝙚𝙛𝙡𝙚𝙭𝙞𝙤𝙣. 𝙊𝙗𝙬𝙤𝙝𝙡 𝙙𝙞𝙚 𝘼𝙗𝙬𝙚𝙨𝙚𝙣𝙝𝙚𝙞𝙩 𝙜𝙚𝙡𝙞𝙚𝙗𝙩𝙚𝙧 𝙈𝙚𝙣𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙨𝙘𝙝𝙢𝙚𝙧𝙯𝙩, 𝙠𝙖𝙣𝙣 𝙨𝙞𝙚 𝙖𝙪𝙘𝙝 𝙍𝙖𝙪𝙢 𝙛ü𝙧 𝙒𝙖𝙘𝙝𝙨𝙩𝙪𝙢 𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙛𝙚𝙣. 𝙈𝙖𝙣 𝙗𝙚𝙜𝙞𝙣𝙣𝙩, 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙨𝙚𝙡𝙗𝙨𝙩 𝙯𝙪 𝙝𝙞𝙣𝙩𝙚𝙧𝙛𝙧𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙙𝙞𝙚 𝙚𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚𝙣 𝘽𝙚𝙙ü𝙧𝙛𝙣𝙞𝙨𝙨𝙚 𝙯𝙪 𝙚𝙧𝙠𝙚𝙣𝙣𝙚𝙣. 𝙀𝙨 𝙞𝙨𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙨𝙘𝙝𝙢𝙚𝙧𝙯𝙝𝙖𝙛𝙩𝙚, 𝙖𝙗𝙚𝙧 𝙣𝙤𝙩𝙬𝙚𝙣𝙙𝙞𝙜𝙚 𝙍𝙚𝙞𝙨𝙚, 𝙙𝙞𝙚 𝙡𝙚𝙩𝙯𝙩𝙚𝙣𝙙𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙯𝙪 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙨𝙩ä𝙧𝙠𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙄𝙙𝙚𝙣𝙩𝙞𝙩ä𝙩 𝙛ü𝙝𝙧𝙚𝙣 𝙠𝙖𝙣𝙣.
Als ich aufwache fällt mir auf dass ich immer noch auf den Boden liege. Sekunde mal, draußen ist es ja dunkel. War ich jetzt nicht allzu lange bewusstlos oder wie? Ich setze mich auf und reibe mir meine Augen. Ich liege in einer kleinen Blutlache. Ich Rappel mich auf und schaue zu meinen Kleid runter. Der Bauchteil ist Blutverschmiert. Ich gehe zur Tür. Dann mache ich mich auf den Weg zum Bad. Ich beginne mich neu umzuziehen und mich frisch zu machen. *RUMMS* „Y/N~!" Ich zucke heftig zusammen als jemand die Zimmer Tür von mir auftritt und meinen Namen ruft. Naja ich bin ja im Bad und nicht in meinen Zimmer. Dann verlasse ich langsam das Bad und sehe Tartaglia.
Er wendet sich mir zu und grinst dann. „Y/N! Den ganzen Tag lang hast du dich nicht einmal blicken lassen, du hast ja nicht einmal einen mucks von dir gegeben! Das war ja fast besorgniserregend! Aber wir brechen dein Schweigen, denn du machst mit uns fünf jetzt eine Pyjama Party! Ist das nicht toll?" Fünf? Wieso so viele? Ich schweige ihn an und bin nicht so zufrieden. Aber sagte er eben dass ich den ganzen Tag lang nichts von mir gegeben habe? War ich einen ganzen Tag bewusstlos? Dann wirft er mich über seine Schulter und geht davon. Ich will nicht! Wieso werde ich nicht einfach mal in Ruhe gelassen! Die werden sich bestimmt gegenseitig ihre Bäuche zeigen um zu gucken wer den durchtrainiertesten Bauch hat! Oder sie reden über die süßesten Mädchen.
Ich sehe es kommen. *RUMMS* Dann tritt er einen Raum auf und lässt mich auf den Boden. Dann jammere ich vor mich hin und runzle die Stirn. Dottore, Dr. Webttore, Scaramouche, Tartaglia und Xiao. Wenigstens ist Dain nicht hier. Aber macht es das wirklich so viel besser? Tartaglia ergreift meine Hand und zieht mich zu den anderen. Ich runzle nur die Stirn und schaue zum Fenster. Tartaglia zwingt mich förmlich mich auf einen Schlafsack zu setzen und ich werfe ihn nur einen Todesblick zu. Er kann seine Griffel ruhig bei sich behalten. Ich nehme seine Hand von mir aber er grinst nur. „Deine Hand ist eiskalt. Soll ich sie nicht wärmen?" Er umhüllt meine Hand mit seinen Händen aber ich ziehe sie von ihn weg. Lass mal gut sein. „Oho, fährt die Katze etwa die Krallen aus?" Ich runzle die Stirn. „Ich bin ein Mensch!"
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...