#83 𝔸𝕦ß𝕖𝕣 𝕂𝕠𝕟𝕥𝕣𝕠𝕝𝕝𝕖 ☽

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𝙸𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙳𝚞𝚗𝚔𝚎𝚕𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚋𝚕ü𝚑𝚎𝚗 𝚘𝚏𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝚜𝚌𝚑ö𝚗𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙱𝚕𝚞𝚖𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙼ö𝚐𝚕𝚒𝚌𝚑𝚔𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗

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𝙸𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙳𝚞𝚗𝚔𝚎𝚕𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚋𝚕ü𝚑𝚎𝚗 𝚘𝚏𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝚜𝚌𝚑ö𝚗𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙱𝚕𝚞𝚖𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙼ö𝚐𝚕𝚒𝚌𝚑𝚔𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚠𝚒𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐, 𝚍𝚎𝚗 𝙼𝚞𝚝 𝚣𝚞 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚏 𝚗𝚎𝚞𝚎 𝚆𝚎𝚐𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚣𝚞𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚒𝚎 𝚅𝚎𝚛𝚐𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚑𝚒𝚗𝚝𝚎𝚛 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗. 𝙹𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚒𝚝𝚝 𝚒𝚗 𝚁𝚒𝚌𝚑𝚝𝚞𝚗𝚐 𝚂𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝𝚟𝚎𝚛𝚝𝚛𝚊𝚞𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚎𝚛 𝚂𝚝ä𝚛𝚔𝚎 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚞𝚗𝚜 𝚑𝚎𝚕𝚏𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚣𝚞 ü𝚋𝚎𝚛𝚠𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚛𝚏ü𝚕𝚕𝚝𝚎𝚜 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚏ü𝚑𝚛𝚎𝚗, 𝚞𝚗𝚊𝚋𝚑ä𝚗𝚐𝚒𝚐 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚅𝚎𝚛𝚐𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗𝚑𝚎𝚒𝚝.

Ich komme beim Anwesen an und sehe mich um. Diesmal sehe ich nicht Pierro und bin leicht verwundert darüber. Ist egal. Haben sie hier vielleicht eine Bibliothek? Dann könnte ich nachgucken. Ich glaube sie haben fast alles nur so etwas nicht. Ich seufze und habe spontan einfach beschlossen auf mein Zimmer zu gehen. „Y/N, du hast dir aber ziemlich Zeit gelassen. Die ersten sind schon wiedergekommen." Ich zucke zusammen als Pierro's Stimme hinter mir ertönt. Wie jetzt ? Als ob ich so so lange gebraucht habe. Das kann ich jetzt garnicht glauben. Er kommt zu mir rüber und mustert mich.

„Wer ist denn schon wieder da ??" Er schmunzelt etwas. „Der Doctor (Dottore), Duke Meropide (Wriothesley), Damselette (Columbina) und Malipo (Kinich)." Ich nicke knapp. Wie können schon vier Leute wieder da sein? Das ist jetzt wirklich aber verwundernswert. „Naja, was hattest du jetzt noch vor zu machen?" Ich gluckse. „Ich wollte einige Sachen packen." Dann taucht Wriothesley auf. „Lass mich dir dabei doch helfen..." Ich nicke. „Gerne, wieso nicht." Pierro nickt und dann mustert er mich genaustens. „Komm mit." Er wendet sich zum gehen ab und ich folge ihn. „Das ging bei dir aber schnell. Wie hast du das denn so schnell geschafft?" Er schweigt einen Augenblick. „Ich kam hin, hab die Leute gekillt und fertig war der Lack." Ziemlich ausführlich aber auch nicht weiter schlimm.

*RUMMS* Er tritt die Tür auf und wir betreten mein Zimmer. Wriothesley kramt ein Koffer hervor den ich noch nie zuvor gesehen habe und legt ihn auf das Bett. Er klappt den Koffer auf und schaut zu mir herunter. „Also Y/N wobei willst du beginnen?" Ich starre zu ihn hoch. „Ehm Kleidung erscheint mir am logischsten." Ich zucke mit den Achseln und er mustert mich genaustens. „Ja." Er öffnet den Schrank und nimmt sich ein Haufen Stapel mit Klamotten. „Was benötigst du noch von hier?" Er streicht die Kleidung glatt und ich wende mich meiner Schublade zu. „Weißt du wo meine Göttlichen Augen abgeblieben sind? Die sind vor Ewigkeiten verschwunden und tauchten nicht wieder auf.." Wriothesley schweigt. „N-nein. Seit wann waren sie denn weg?" Ich schweige und wühle in meinen Schubladen herum. „Vor einer Ewigkeit. Ich hoffe nur nicht dass sie in die Hände von Dottore gekommen sind."

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt