#128 𝔻𝕖𝕣 𝕄𝕒𝕤𝕜𝕖𝕟𝕓𝕒𝕝𝕝 ♛

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𝘒𝘢𝘳𝘮𝘢 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘰𝘧𝘵 𝘢𝘭𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘈𝘳𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘉𝘦𝘭𝘰𝘩𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘉𝘦𝘴𝘵𝘳𝘢𝘧𝘶𝘯𝘨 𝘣𝘦𝘵𝘳𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦𝘵, 𝘥𝘪𝘦 𝘢𝘶𝘧𝘨𝘳𝘶𝘯𝘥 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘳 𝘛𝘢𝘵𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘵𝘳𝘪𝘵𝘵

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𝘒𝘢𝘳𝘮𝘢 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘰𝘧𝘵 𝘢𝘭𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘈𝘳𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘉𝘦𝘭𝘰𝘩𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘉𝘦𝘴𝘵𝘳𝘢𝘧𝘶𝘯𝘨 𝘣𝘦𝘵𝘳𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦𝘵, 𝘥𝘪𝘦 𝘢𝘶𝘧𝘨𝘳𝘶𝘯𝘥 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘳 𝘛𝘢𝘵𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘵𝘳𝘪𝘵𝘵. 𝘋𝘰𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘞𝘢𝘩𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵 ü𝘣𝘦𝘳 𝘒𝘢𝘳𝘮𝘢 𝘪𝘴𝘵 𝘷𝘪𝘦𝘭 𝘬𝘰𝘮𝘱𝘭𝘦𝘹𝘦𝘳. 𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘍𝘳𝘢𝘨𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘉𝘦𝘭𝘰𝘩𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘵𝘳𝘢𝘧𝘦, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘯𝘢𝘵ü𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘍𝘭𝘶𝘴𝘴 𝘷𝘰𝘯 𝘌𝘯𝘦𝘳𝘨𝘪𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘒𝘰𝘯𝘴𝘦𝘲𝘶𝘦𝘯𝘻𝘦𝘯. 𝘜𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘏𝘢𝘯𝘥𝘭𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘎𝘦𝘥𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘈𝘶𝘴𝘸𝘪𝘳𝘬𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘧 𝘶𝘯𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘜𝘮𝘨𝘦𝘣𝘶𝘯𝘨, 𝘥𝘪𝘦 𝘰𝘧𝘵 𝘴𝘶𝘣𝘵𝘪𝘭, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘵𝘪𝘦𝘧𝘨𝘳𝘦𝘪𝘧𝘦𝘯𝘥 𝘴𝘪𝘯𝘥. 𝘒𝘢𝘳𝘮𝘢 𝘪𝘴𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘴𝘰𝘧𝘰𝘳𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘣𝘢𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 ü𝘣𝘦𝘳 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘦𝘯𝘵𝘧𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯. 𝘋𝘪𝘦 𝘌𝘳𝘬𝘦𝘯𝘯𝘵𝘯𝘪𝘴, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘮𝘪𝘵𝘦𝘪𝘯𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳 𝘷𝘦𝘳𝘣𝘶𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘪𝘴𝘵, 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘥𝘢𝘻𝘶 𝘢𝘯𝘳𝘦𝘨𝘦𝘯, 𝘢𝘤𝘩𝘵𝘴𝘢𝘮𝘦𝘳 𝘻𝘶 𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘣𝘦𝘸𝘶𝘴𝘴𝘵𝘦 𝘌𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘵𝘳𝘦𝘧𝘧𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘪𝘮 𝘌𝘪𝘯𝘬𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘮𝘪𝘵 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘞𝘦𝘳𝘵𝘦𝘯 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘦𝘯.

Die Zeit verging irgendwie wie im Flug und schon neigt sich der Tag dem Ende zu. Nicht zu fassen dass ich auch noch zugestimmt habe zum Maskenball mit Dottore zu gehen! Er wird doch bestimmt wieder Massenmord begehen oder was weiß ich nicht alles. Ich sitze an meinen Schreibtisch und grüble vor mich hin. Die Geister starren mich die ganze Zeit intensiv an und raten mir davon ab zum Ball zu gehen. Am Ende sind all seine Worte nur ein Bluff und er will stattdessen mich dort umbringen um nur meine Zuneigung zu ihn zu erhöhen um dann alles auf einmal wieder rückgängig zu machen. Ich weiß nicht was ich tun oder fühlen soll. Ja es stimmt dass mich Dottore gut beschützen kann aber ist es sich das alles wirklich wert? Ich tue vieles was ich hinterher wieder bereue aus Gründen warum auch immer.

Ich streiche mir über mein Gesicht und schaue auf die ganzen Arbeiten die auf meinen Schreibtisch liegen. Ich kam nicht wirklich weit weil ich die ganze Zeit über abgelenkt war. Das ist wirklich nicht zu fassen. Ich seufze einmal und blättere dann alle Blätter durch. Huch? Was ist das denn? War dieser kleine Zettel vorhin auch schon hier? Ich nehme ihn mir und klappe ihn auf. »Geh nicht zum Maskenball.« Oh? Was ist das denn? Hmm. Ich starre noch eine Weile darauf und sehe mich um. Ich könnte schwören dass der Zettel vorhin noch nicht da war. Ich schaue nochmal zu den Stapel und sehe noch einen Zettel. »Die Rosen hell wie deine Augen, möchte den Morgen nicht glauben. Der schöne Klang deiner Stimme, so zart und fein, ich wünschte du wärst mein. Das alles ist gemein, denn du kannst nicht bei mir sein. Siehst du es nicht obwohl du glühst, und dich schon seit langem bemühst? Pass auf und sei ehrlich, denn meine Liebe zu dir ist unentbehrlich. Erkennst du mich denn wirklich nicht? Du schaust mir ständig ins Gesicht. Mal sehen ob du es merkst, denn ich bin es der niemals scherzt.«

Dr. Webttore Where stories live. Discover now