Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
Die Zeit verging irgendwie wie im Flug und schon neigt sich der Tag dem Ende zu. Nicht zu fassen dass ich auch noch zugestimmt habe zum Maskenball mit Dottore zu gehen! Er wird doch bestimmt wieder Massenmord begehen oder was weiß ich nicht alles. Ich sitze an meinen Schreibtisch und grüble vor mich hin. Die Geister starren mich die ganze Zeit intensiv an und raten mir davon ab zum Ball zu gehen. Am Ende sind all seine Worte nur ein Bluff und er will stattdessen mich dort umbringen um nur meine Zuneigung zu ihn zu erhöhen um dann alles auf einmal wieder rückgängig zu machen. Ich weiß nicht was ich tun oder fühlen soll. Ja es stimmt dass mich Dottore gut beschützen kann aber ist es sich das alles wirklich wert? Ich tue vieles was ich hinterher wieder bereue aus Gründen warum auch immer.
Ich streiche mir über mein Gesicht und schaue auf die ganzen Arbeiten die auf meinen Schreibtisch liegen. Ich kam nicht wirklich weit weil ich die ganze Zeit über abgelenkt war. Das ist wirklich nicht zu fassen. Ich seufze einmal und blättere dann alle Blätter durch. Huch? Was ist das denn? War dieser kleine Zettel vorhin auch schon hier? Ich nehme ihn mir und klappe ihn auf. »Geh nicht zum Maskenball.« Oh? Was ist das denn? Hmm. Ich starre noch eine Weile darauf und sehe mich um. Ich könnte schwören dass der Zettel vorhin noch nicht da war. Ich schaue nochmal zu den Stapel und sehe noch einen Zettel. »Die Rosen hell wie deine Augen, möchte den Morgen nicht glauben. Der schöne Klang deiner Stimme, so zart und fein, ich wünschte du wärst mein. Das alles ist gemein, denn du kannst nicht bei mir sein. Siehst du es nicht obwohl du glühst, und dich schon seit langem bemühst? Pass auf und sei ehrlich, denn meine Liebe zu dir ist unentbehrlich. Erkennst du mich denn wirklich nicht? Du schaust mir ständig ins Gesicht. Mal sehen ob du es merkst, denn ich bin es der niemals scherzt.«