𝙴𝚒𝚗𝚎 𝙺𝚎𝚛𝚣𝚎, 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚛𝚕𝚒𝚜𝚌𝚑𝚝, 𝚜𝚢𝚖𝚋𝚘𝚕𝚒𝚜𝚒𝚎𝚛𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝙴𝚗𝚍𝚎, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎 𝚄𝚗𝚊𝚞𝚏𝚑𝚊𝚕𝚝𝚜𝚊𝚖𝚔𝚎𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚜 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗𝚜. 𝙼𝚊𝚗𝚌𝚑𝚖𝚊𝚕 𝚔ö𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚎𝚛𝚎𝚝𝚝𝚎𝚝 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗, 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚒𝚗 𝙾𝚛𝚍𝚗𝚞𝚗𝚐. 𝙸𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚗 𝙼𝚘𝚖𝚎𝚗𝚝𝚎𝚗 𝚕𝚒𝚎𝚐𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝙺𝚛𝚊𝚏𝚝, 𝚍𝚒𝚎 𝚆𝚊𝚑𝚛𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚣𝚞 𝚊𝚔𝚣𝚎𝚙𝚝𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝙵𝚛𝚒𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖, 𝚠𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝, 𝚣𝚞 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗. 𝙳𝚊𝚜 𝙻𝚒𝚌𝚑𝚝, 𝚍𝚊𝚜 𝚍𝚒𝚎 𝙺𝚎𝚛𝚣𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚜𝚝 𝚊𝚞𝚜𝚜𝚝𝚛𝚊𝚑𝚕𝚝𝚎, 𝚋𝚕𝚎𝚒𝚋𝚝 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝙴𝚛𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚍𝚎𝚛𝚓𝚎𝚗𝚒𝚐𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚣𝚞𝚛ü𝚌𝚔𝚋𝚕𝚎𝚒𝚋𝚎𝚗.
Mittlerweile haben sich alle von uns in der zwölften Etage getroffen und ich habe jetzt schon keine Lust mehr auf dieses Versteckspiel. Wen suchen wir überhaupt? Oder wer sucht uns? Diese Frage ist nicht einmal beantwortet. „Also Herrschaften. Hesperia sucht uns und wir verstecken uns. Wir geben ihr 3 Stunden. Sollte sie uns in der Zeit nicht finden gibt es eine Strafaufgabe." Ich gluckse. Ich habe nie zugestimmt! Das ist ja auch irgendwie Frech. Ich schmolle etwas. „Ich mache nicht mit. Ich will lieber meinen IQ suchen gehen." Der Blick der anderen wandert instinktiv zu mir. „Doch, und wie du mitmachst."
Ich schüttle mit den Kopf. „Bedaure. Ich lasse mich lieber vom Blitz erfassen. Man sieht sich." Wriothesley ergreift meine Hand. „Herzelein! Das geht ja garnicht! Du bleibst schön hier." Ich schaue nur neutral und starre die anderen an. „Nein Y/N wir sind hier nicht bei wünsch dir was. Los komm her." Ich runzle die Stirn. „Kannst du bis 600 zählen? Kriegst du das noch hin oder müssen wir uns abgrundtief schämen wegen dir?" Ich gluckse. „So doof wie du guckst können wir uns die Frage also sparen, verstehe schon." Pierro seufzt einmal. „Hesperia du bist ein Hoffnungsloser Fall. Egal. Komm mit. Die anderen bleiben hier und warten auf mein Zeichen." Pierro führt mich von den anderen weg und geht dann mit mir in einen bestimmten Raum.
„Also Y/N. Wenn der große Zeiger hier auf der zwölf ist darfst du anfangen uns zu suchen. Verstanden? Vorher nicht! Du hast Zeit uns zu finden bis der kleine Zeiger auf der zwei ist. Verstanden?" Ich nicke knapp. „Gut. Wir verstecken uns in den Etagen von 7 bis 12." Ich nicke knapp und dann geht er heraus. Vielleicht kann ich die Geister ja fragen wo sie sich verstecken. Wenn sie schummeln können, kann ich es erstrecht. Ich grinse etwas unbeholfen und starre mit einen Tunnelblick auf die Uhr. „Geister. Würdet ihr die Verstecke der Fatui's ausfindig machen? Ich schreibe sie im Anschluss auf und mache mich dann fein davon." Die Geister beginnen zu grinsen.
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...