#85 𝓣ö𝓭𝓵𝓲𝓬𝓱𝓮𝓻 𝓕𝓮𝓱𝓵𝓮𝓻 ✠

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*Warnung: Diese Folge enthält Darstellungen von schwerer Selbstverletzung und starker Kraftausdrücke. Ich bitte dies beim lesen zu beachten!*

𝑀𝑎𝑛𝑐ℎ𝑚𝑎𝑙 𝑒𝑟𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑎𝑢𝑒𝑟 𝑢𝑚 𝑢𝑛𝑠 ℎ𝑒𝑟𝑢𝑚, 𝑢𝑚 𝑢𝑛𝑠 𝑣𝑜𝑟 𝑠𝑐ℎ𝑚𝑒𝑟𝑧ℎ𝑎𝑓𝑡𝑒𝑛 𝐵𝑒𝑔𝑒𝑔𝑛𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑠𝑐ℎü𝑡𝑧𝑒𝑛

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𝑀𝑎𝑛𝑐ℎ𝑚𝑎𝑙 𝑒𝑟𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑎𝑢𝑒𝑟 𝑢𝑚 𝑢𝑛𝑠 ℎ𝑒𝑟𝑢𝑚, 𝑢𝑚 𝑢𝑛𝑠 𝑣𝑜𝑟 𝑠𝑐ℎ𝑚𝑒𝑟𝑧ℎ𝑎𝑓𝑡𝑒𝑛 𝐵𝑒𝑔𝑒𝑔𝑛𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑠𝑐ℎü𝑡𝑧𝑒𝑛. 𝐷𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑀𝑎𝑢𝑒𝑟 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑘𝑢𝑟𝑧𝑓𝑟𝑖𝑠𝑡𝑖𝑔 𝑆𝑖𝑐ℎ𝑒𝑟ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑏𝑖𝑒𝑡𝑒𝑛, 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑠𝑖𝑒 𝑣𝑒𝑟ℎ𝑖𝑛𝑑𝑒𝑟𝑡 𝑎𝑢𝑐ℎ, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑤𝑖𝑟 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝐹𝑟𝑒𝑢𝑑𝑒 𝑒𝑟𝑓𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛. 𝐸𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑤𝑖𝑐ℎ𝑡𝑖𝑔, 𝑧𝑢 𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑉𝑒𝑟𝑙𝑒𝑡𝑧𝑙𝑖𝑐ℎ𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑇𝑒𝑖𝑙 𝑑𝑒𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛𝑠 𝑖𝑠𝑡. 𝐼𝑛𝑑𝑒𝑚 𝑤𝑖𝑟 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑀𝑎𝑢𝑒𝑟 𝑠𝑐ℎ𝑟𝑖𝑡𝑡𝑤𝑒𝑖𝑠𝑒 𝑎𝑏𝑡𝑟𝑎𝑔𝑒𝑛, ö𝑓𝑓𝑛𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑓ü𝑟 𝑛𝑒𝑢𝑒 𝐸𝑟𝑓𝑎ℎ𝑟𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝐵𝑒𝑧𝑖𝑒ℎ𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑢𝑛𝑠 𝑏𝑒𝑟𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒𝑟𝑛 𝑘ö𝑛𝑛𝑒𝑛.

Als ich aufwache bemerke ich dass ich immer noch auf dem Boden liege von seinem Labor. Mir ist total übel. Aber ich fühle mich andersrum total entspannt. Was ist das denn für eine seltsame Kombination? Das ist ja auch komisch. Ich Rappel mich auf so gut es geht und Taumel leicht umher. Ich starre zur Spritzenampulle die neben mir liegt und weiß nicht mehr so ganz wieso ich es getrunken hatte. Sekunde, habe ich? Ich erinnere mich nicht! Was oder wie viel habe ich gestern zu mir genommen? Das habe ich alles vergessen! Wie ist das nur möglich? Sowas einfaches kann man doch nicht vergessen oder? Ich schleppe mich zur Tür und versuche sie zu öffnen. *Ratter* Die Tür lässt sich aber nicht öffnen. So ein Mist! Wieso geht die nicht auf? Wieso bin ich überhaupt im Labor und wieso lag ich in meiner Blutlache?

Ich habe alles ganz vergessen! Zudem ist meine linke Hüftseite blutverschmiert und eitrig. Aber wieso? War da irgendetwas? Hatte Dottore gestern wirklich an mir herumexperimentiert? Das weiß ich garnicht. *Ratter* Die Tür lässt sich nach wie vor nicht öffnen und ich seufze. Ist heute irgendetwas besonderes? Hmm hier ist es heute so ruhig. Ich schaue zur Uhr hoch die 10:03 Uhr beträgt. Wie lange war ich bloß bewusstlos? Ich fühle mich so schwach, so krank aber auch so glücklich.. dann aber steigt die Galle zu mir hoch und ich renne zum Mülleimer und übergebe mich. Damit hätte ich rechnen müssen. Wollten alle nicht um Punkt 7 Uhr aufbrechen? Habe ich es dann schon wieder verpasst? Aber ich bin hier eingeschlossen und kann nicht viel anrichten. Naja die Fahrt dorthin dauert in etwa 10 Stunden also müssten sie schon knapp die Hälfte geschafft haben so gestört schnell wie sie fahren! Ich seufze und gehe zurück zur Tür.

Was soll ich jetzt machen? Soll ich die Tür versuchen zu öffnen? Nein das würde mir letztendlich auch nicht viel bringen wenn ich es so sehe. Ich bin frustriert. Trotz der Euphorie die ich verspüre. Aber wie ist das möglich? Bin ich meine Geister jetzt endgültig los oder wie? Das glaube ich jetzt alles nicht! Jetzt mal im Ernst! Ich seufze erneut und gehe zur Tür, sie lässt sich nicht öffnen. Aber irgendwie muss ich doch aus diesem Raum kommen. Oder ich versuche die Narbe an meiner Hüfte selbst zu nähen. Ich habe jetzt ja genug Zeit dies auszuprobieren. Ich gehe freudig zu seinen Schreibtisch rüber und durchwühle seine schränke. Hmm wo hat er denn Nadel und Faden versteckt~? Ich denke mal die Nadel und der Faden zum normalen nähen reicht auch aus oder? Wenn nicht kann ich die Nadel noch im Anschluss essen!

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt