#191 𝒟𝒾ℯ 𝒮𝓉𝓊𝓃𝒹ℯ 𝒹ℯ𝓇 𝓦𝓪𝓱𝓻𝓱𝓮𝓲𝓽 (𝓕𝓲𝓷𝓪𝓵𝓮)

15 4 1
                                        

*Warnung: Diese Folge enthält Darstellungen von Suizid. Ich bitte dies beim lesen zu beachten da dies nicht für jeden Leser geeignet ist.*

 𝙸𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚏𝚒𝚗𝚜𝚝𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚂𝚝𝚞𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎𝚜 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗𝚜, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚓𝚎𝚖𝚊𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚜 𝚛𝚞𝚒𝚗𝚒𝚎𝚛𝚝, 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙶𝚎𝚍𝚊𝚗𝚔𝚎 𝚊𝚗 𝚍𝚊𝚜 𝙰𝚋𝚕𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚖𝚊𝚗𝚌𝚑𝚖𝚊𝚕 𝚟𝚎𝚛𝚕𝚘𝚌𝚔𝚎𝚗𝚍 𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

𝙸𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚏𝚒𝚗𝚜𝚝𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚂𝚝𝚞𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎𝚜 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗𝚜, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚓𝚎𝚖𝚊𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚜 𝚛𝚞𝚒𝚗𝚒𝚎𝚛𝚝, 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙶𝚎𝚍𝚊𝚗𝚔𝚎 𝚊𝚗 𝚍𝚊𝚜 𝙰𝚋𝚕𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚖𝚊𝚗𝚌𝚑𝚖𝚊𝚕 𝚟𝚎𝚛𝚕𝚘𝚌𝚔𝚎𝚗𝚍 𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚣𝚠𝚎𝚒𝚏𝚎𝚕𝚝𝚎 𝚁𝚎𝚊𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚊𝚞𝚏 𝚂𝚌𝚑𝚖𝚎𝚛𝚣 𝚞𝚗𝚍 𝙴𝚗𝚝𝚝ä𝚞𝚜𝚌𝚑𝚞𝚗𝚐. 𝙳𝚒𝚎𝚜 𝚎𝚛𝚖𝚞𝚝𝚒𝚐𝚝 𝚞𝚗𝚜, 𝚜𝚘𝚕𝚌𝚑𝚎 𝙶𝚎𝚍𝚊𝚗𝚔𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚏ü𝚛 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝𝚟𝚎𝚛𝚜𝚝ä𝚗𝚍𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚎𝚛𝚊𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚜𝚒𝚎 𝚣𝚞 𝚑𝚒𝚗𝚝𝚎𝚛𝚏𝚛𝚊𝚐𝚎𝚗. 𝙳𝚎𝚛 𝙿𝚛𝚘𝚣𝚎𝚜𝚜 𝚍𝚎𝚜 𝚃𝚛𝚊𝚞𝚎𝚛𝚗𝚜 𝚞𝚖 𝚍𝚒𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚕𝚘𝚛𝚎𝚗𝚎 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗𝚜𝚏𝚛𝚎𝚞𝚍𝚎 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙶𝚎𝚕𝚎𝚐𝚎𝚗𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚣𝚞𝚛 𝚂𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝𝚛𝚎𝚏𝚕𝚎𝚡𝚒𝚘𝚗 𝚋𝚒𝚎𝚝𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚗𝚝𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗𝚍, 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚗 𝙼𝚘𝚖𝚎𝚗𝚝𝚎𝚗 𝙷𝚒𝚕𝚏𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚄𝚗𝚝𝚎𝚛𝚜𝚝ü𝚝𝚣𝚞𝚗𝚐 𝚣𝚞 𝚜𝚞𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚞𝚖 𝚊𝚞𝚜 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚌𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚊𝚗𝚜 𝙻𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚣𝚞 𝚝𝚛𝚎𝚝𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚜 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗𝚎𝚗 𝙷ä𝚗𝚍𝚎 𝚣𝚞 𝚗𝚎𝚑𝚖𝚎𝚗.

Ich liege hier immer noch hellwach und kann nicht schlafen. Ich darf nicht schlafen und will es nicht. Naja wenn ich verschlafe hätte ich einen weiteren Tag. Ich will dieses Leben nicht fortführen aber ich will es auch nicht über's Herz bringen mein Leben so sinnlos wegzuwerfen. Man kann eine Lösung finden, aber nicht unter diesen Umständen. Ich fühle mich ständig bedrängt. Ich kann keinen Atemzug mehr tätigen ohne ihn zu hinterfragen ob er okay war. Ich zittere am ganzen Körper und kann mich nicht mehr konzentrieren. Ich linse einmal kurz zu Dottore herüber. Aber er selbst scheint auch nicht zu schlafen. Wie kann ich mich rausschleichen ohne dass er es merkt?

Er darf es nicht merken. Er soll es nicht merken. Er darf so gut wie von nichts erfahren. Ich habe noch etwas Zeit. Ich muss mich so oder so nochmal umziehen. Ich wälze mich die ganze Zeit hin und her und hoffe nur dabei wach zu bleiben. Aber unter solchen Bedingungen kann ich sowieso nicht schlafen. „Y/N kannst du mal aufhören dich so viel zu bewegen? Du machst mich ganz nervös. Wie soll man denn dabei schlafen können?" Ich halte inne. Ich bleibe still liegen und dann seufzt er leicht genervt. Diese letzten Sätze von ihn könnte mein ganzes Ableben ruinieren. Vor allem weil sie aus seinen Mund kommen. Aber dennoch kann ich nicht still liegen bleiben. Dann aber beschließe ich die Bettdecke beiseite zu werfen und aus dem Bett zu gehen. Ich verlasse leise das Zimmer und gehe etwas umher.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt