#159 𝕂𝕒𝕡𝕦𝕥𝕥𝕖 𝕊𝕖𝕖𝕝𝕖

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𝘋𝘪𝘦 𝘚𝘰𝘯𝘯𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘯𝘵 𝘰𝘧𝘵 𝘩𝘦𝘭𝘭, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘴𝘪𝘦 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘣𝘭𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻𝘨𝘦𝘧ü𝘩𝘭𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘵𝘶𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯

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𝘋𝘪𝘦 𝘚𝘰𝘯𝘯𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘯𝘵 𝘰𝘧𝘵 𝘩𝘦𝘭𝘭, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘴𝘪𝘦 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘣𝘭𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻𝘨𝘦𝘧ü𝘩𝘭𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘵𝘶𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯. 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘦𝘭𝘭𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘰𝘣𝘦𝘳𝘧𝘭ä𝘤𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘎𝘭ü𝘤𝘬𝘴𝘦𝘭𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘭𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘷𝘦𝘳𝘭𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘮𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘥𝘦𝘯 𝘒𝘰𝘯𝘵𝘢𝘬𝘵 𝘻𝘶 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘌𝘮𝘱𝘧𝘪𝘯𝘥𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯. 𝘈𝘯𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦𝘴 𝘓𝘦𝘪𝘥𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘦𝘳𝘬𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯, 𝘻𝘪𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘦𝘴 𝘷𝘰𝘳 𝘻𝘶 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯. 𝘋𝘰𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘴 𝘐𝘨𝘯𝘰𝘳𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘧ü𝘩𝘭𝘦 𝘧ü𝘩𝘳𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘻𝘶 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘶𝘳𝘮, 𝘥𝘦𝘳 𝘪𝘳𝘨𝘦𝘯𝘥𝘸𝘢𝘯𝘯 𝘢𝘶𝘴𝘣𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵. 𝘞𝘪𝘳 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘞ä𝘳𝘮𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘰𝘯𝘯𝘦 𝘣𝘦𝘸𝘶𝘴𝘴𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘍ä𝘩𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵, 𝘶𝘯𝘴 𝘷𝘰𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘙𝘦𝘢𝘭𝘪𝘵ä𝘵 𝘢𝘣𝘻𝘶𝘴𝘤𝘩𝘪𝘳𝘮𝘦𝘯. 𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨, 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘢𝘭𝘢𝘯𝘤𝘦 𝘻𝘸𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯.

Die anderen haben sich mittlerweile verteilt und sind fleißig dabei den letzten Campingtag zu genießen. Ich habe nichts zu genießen. Nur noch Pierro, Dottore und ich sitzen hier auf den Bänken. „𝙾𝚑 𝚘𝚑 𝚍𝚎𝚛 𝙳𝚘𝚌𝚝𝚘𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚊𝚞𝚎𝚛. 𝙳𝚊𝚜 𝚔𝚘̈𝚗𝚗𝚝𝚎 𝚞𝚗𝚐𝚎𝚖𝚞̈𝚝𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗. 𝙻𝚊𝚞𝚏 𝚜𝚘𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎 𝚍𝚞 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚔𝚊𝚗𝚗𝚜𝚝." Ist das sein Ernst? Ich seufze und stehe dann auf. Ich will mich zum gehen abwenden aber dann räuspert sich Pierro. „Hesperia warte." Ich halte an. Wieso nennen sie mich eigentlich immer nur mal nach Belieben Hesperia und mal nicht? Seltsam. Ich linse zu Pierro herüber. „Hast du große Schmerzen?" Ich gluckse. „Nein." Sie sind nur so schlimm damit ich heulen könnte. Dann aber steht Dottore auf, ergreift meine Hand und zieht mich hinter sich her. Ich gluckse und bin total verwundert über seine plötzliche Reaktion.

Was soll das denn auf einmal ? Wir gehen außer Sichtweite von Pierro und dann drückt mich Dottore gegen ein Baum und ergreift meine Hand. „Lass uns einen kleinen Deal machen. Damit wir den letzten Tag genießen können. Ich mache dich gesund und du gibst mir Zuneigung. Wage es nicht abzulehnen." Ich halte inne und mir steht der Mund förmlich offen vor Verwirrung. Wie kommt er denn plötzlich darauf?? Aber muss ich jetzt akzeptieren ? Er lässt mir keine Wahl. „Habe ich ein Mitspracherecht?" Dottore schweigt. „Ich dachte ich hätte mich klar ausgedrückt." Ich schlucke einmal schwer. Seine Stimme und sein Ton klingt fordernd und ernst. Er macht keine Scherze.. er meint es Todernst... würden dann auch die Kopfschmerzen verschwinden ?

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt