#186 𝑯𝒐𝒄𝒉𝒈𝒊𝒇𝒕𝒊𝒈 ☢︎

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𝙴𝚒𝚗 𝚃𝚊𝚐, 𝚍𝚎𝚛 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚝 𝚠𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙽𝚊𝚌𝚑𝚝,   𝙶𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗, 𝚘𝚋𝚠𝚘𝚑𝚕 𝚖𝚊𝚗 𝚒𝚑𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚋𝚎𝚍𝚊𝚌𝚑𝚝

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𝙴𝚒𝚗 𝚃𝚊𝚐, 𝚍𝚎𝚛 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚝 𝚠𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙽𝚊𝚌𝚑𝚝,  
𝙶𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗, 𝚘𝚋𝚠𝚘𝚑𝚕 𝚖𝚊𝚗 𝚒𝚑𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚋𝚎𝚍𝚊𝚌𝚑𝚝.  
𝙳𝚒𝚎 𝚂𝚘𝚗𝚗𝚎 𝚜𝚒𝚗𝚔𝚝, 𝚍𝚎𝚛 𝙷𝚒𝚖𝚖𝚎𝚕 𝚠𝚎𝚒𝚗𝚝,  
𝙴𝚒𝚗 𝚝𝚛𝚊𝚞𝚛𝚒𝚐𝚎𝚛 𝙰𝚋𝚜𝚌𝚑𝚒𝚎𝚍, 𝚍𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚟𝚎𝚛𝚎𝚒𝚗𝚝.     
𝙳𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚐𝚎𝚗𝚋𝚕𝚒𝚌𝚔, 𝚍𝚎𝚗 𝚖𝚊𝚗 𝚟𝚎𝚛𝚖𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗 𝚋𝚛𝚊𝚌𝚑𝚝',  
𝚅𝚘𝚕𝚕 𝙵𝚞𝚛𝚌𝚑𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚉𝚠𝚎𝚒𝚏𝚎𝚕, 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙳𝚞𝚗𝚔𝚎𝚕𝚑𝚎𝚒𝚝, 𝚕𝚊𝚌𝚑𝚝.  
𝙳𝚒𝚎 𝙷𝚘𝚏𝚏𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚜𝚌𝚑𝚠𝚒𝚗𝚍𝚎𝚝, 𝚠𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗 𝚏𝚎𝚛𝚗𝚎𝚛 𝙺𝚕𝚊𝚗𝚐,  
𝙳𝚎𝚛 𝚏𝚊𝚕𝚕𝚎𝚗𝚍𝚎 𝚃𝚊𝚐, 𝚎𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚘 𝚕𝚊𝚗𝚐.     
𝙳𝚒𝚎 𝚆𝚘𝚕𝚔𝚎𝚗 𝚣𝚒𝚎𝚑𝚎𝚗, 𝚐𝚛𝚊𝚞 𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚊𝚜 𝙻𝚎𝚒𝚍,  
𝙳𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚐𝚎𝚗𝚋𝚕𝚒𝚌𝚔, 𝚍𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚘𝚏𝚝 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚋𝚎𝚏𝚛𝚎𝚒𝚝.  
𝙴𝚒𝚗 𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝𝚎𝚛 𝚂𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝙻𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚐𝚎𝚑𝚝,  
𝙴𝚒𝚗 𝚋𝚒𝚝𝚝𝚎𝚛𝚎𝚛 𝚃𝚛𝚘𝚜𝚝, 𝚍𝚎𝚛 𝚗𝚞𝚗 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚎𝚑𝚝.  
𝙳𝚒𝚎 𝙳ä𝚖𝚖𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚝, 𝚜𝚒𝚎 𝚋𝚛𝚒𝚗𝚐𝚝 𝚍𝚊𝚜 𝙶𝚛𝚊𝚞,  
𝙴𝚒𝚗 𝙽𝚊𝚌𝚑𝚑𝚊𝚕𝚕 𝚋𝚕𝚎𝚒𝚋𝚝, 𝚞𝚗𝚍 𝚏𝚛𝚊𝚐𝚝: 𝚆𝚘 𝚋𝚒𝚜𝚝 𝚍𝚞, 𝚐𝚎𝚗𝚊𝚞?  
𝚄𝚗𝚍 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚒𝚝𝚝 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚛 𝚂𝚝𝚒𝚕𝚕𝚎 𝚜𝚊𝚐𝚝,  
𝙳𝚊𝚜𝚜 𝚖𝚊𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚃𝚊𝚐 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚖𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗 𝚖𝚊𝚐.

Der nächste Tag bricht an und ich schaue aus dem Fenster. So wie ich es herausgehört habe planen die anderen heute die Gerichte für Weihnachten auszusuchen. Aber wieso entscheiden sie es nicht einfach spontan? So wie auch letztes Jahr? Ist das wirklich so viel verlangt? Ach was interessiert es mich? Das kann mir völlig egal sein. Ich wende mich vom Fenster ab und gehe nach unten. „Y/N? Seit wann bist du denn schon so früh auf?" Ich halte inne und sehe dann Pierro. Er kommt zu mir herüber aber ich setze nur ein neutrales Gesicht auf. „Nur mal so zur Info. Gestern wollten wir dich über heute aufklären aber du hast bereits geschlafen, also sage ich es dir jetzt. Wir werden heute die Geschenke Besorgungen wie ursprünglich geplant, packen sie dann ein und beginnen langsam mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsessen." Ich nicke knapp und wende meinen Blick ab. Das war mir selbst schon bekannt.

Sonst ist es nichts? Das ist ja dann umso besser für mich. „Hast du mir sonst noch etwas zu sagen?" Ich linse zu ihn hoch und schüttle mit den Kopf während ich mich dann zum gehen Abwende. „Immer langsam mit den jungen Pferden. Die anderen schlafen alle noch aber das hat ab jetzt ein Ende! Würdest du den Doctor wecken? Den Rest übernehme ich." Ich gluckse. Seltsame Einteilung. Ich nicke und wende mich zum gehen ab während ich wieder nach oben gehe. Ich komme kurz darauf dort an aber halte dann inne. Wieso schwitze ich denn auf einmal so heftig? Ich reibe mir kurz meine Stirn und bemerke dann das mein Arm dabei zuckt. Das ist mir gestern auch schon aufgefallen.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt