#93 𝕍𝕖𝕣𝕨𝕦𝕟𝕕𝕓𝕒𝕣

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𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚕ä𝚑𝚖𝚎𝚗𝚍𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚏ü𝚑𝚕, 𝚍𝚊𝚜 𝚞𝚗𝚜 𝚘𝚏𝚝 𝚐𝚎𝚏𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚑ä𝚕𝚝

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𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚕ä𝚑𝚖𝚎𝚗𝚍𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚏ü𝚑𝚕, 𝚍𝚊𝚜 𝚞𝚗𝚜 𝚘𝚏𝚝 𝚐𝚎𝚏𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚑ä𝚕𝚝. 𝚂𝚒𝚎 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚊𝚞𝚜 𝚄𝚗𝚜𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛𝚑𝚎𝚒𝚝, 𝚃𝚛𝚊𝚞𝚎𝚛 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚟𝚘𝚛 𝚍𝚎𝚖 𝚄𝚗𝚋𝚎𝚔𝚊𝚗𝚗𝚝𝚎𝚗 𝚛𝚎𝚜𝚞𝚕𝚝𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗. 𝚆ä𝚑𝚛𝚎𝚗𝚍 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚍𝚎 𝚞𝚗𝚜 𝚎𝚛𝚑𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚔𝚊𝚗𝚗, 𝚋𝚕𝚎𝚒𝚋𝚝 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚘𝚏𝚝 𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚜 𝚐𝚎𝚏𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗, 𝚘𝚑𝚗𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝙼ö𝚐𝚕𝚒𝚌𝚑𝚔𝚎𝚒𝚝, 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚗 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝙿𝚘𝚜𝚒𝚝𝚒𝚟𝚎𝚜 𝚣𝚞 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚊𝚗𝚍𝚎𝚕𝚗. 𝚂𝚒𝚎 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚞𝚗𝚜 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗 𝚊𝚋𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗, 𝚁𝚒𝚜𝚒𝚔𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚣𝚞𝚐𝚎𝚑𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚜 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚐𝚎𝚗𝚒𝚎ß𝚎𝚗. 𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚜𝚝ä𝚗𝚍𝚒𝚐𝚎 𝙱𝚎𝚐𝚕𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛𝚒𝚗 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚣𝚞 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚂𝚌𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚟𝚎𝚛𝚏𝚘𝚕𝚐𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛 𝙶𝚕ü𝚌𝚔 𝚝𝚛ü𝚋𝚝. 𝚄𝚖 𝚣𝚞 𝚠𝚊𝚌𝚑𝚜𝚎𝚗, 𝚖ü𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚍𝚎𝚗 𝙼𝚞𝚝 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 Ä𝚗𝚐𝚜𝚝𝚎 𝚣𝚞 𝚔𝚘𝚗𝚏𝚛𝚘𝚗𝚝𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚣𝚞 ü𝚋𝚎𝚛𝚠𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚋𝚎𝚟𝚘𝚛 𝚜𝚒𝚎 𝚞𝚗𝚜 𝚟𝚘𝚕𝚕𝚜𝚝ä𝚗𝚍𝚒𝚐 𝚎𝚒𝚗𝚗𝚎𝚑𝚖𝚎𝚗.

Ich stehe vorm Spiegel und hole tief Luft. Ich halte meine kaputte Brille in der Hand und schaue mit Entsetzen darauf. Wenn Dottore das sieht na dann kann ich mich endgültig von meinen Leben verabschieden. Ich seufze einmal und dann beschließe ich sie einfach nicht aufzusetzen. Ich verlasse den Raum und dann erscheint Dr. Webttore vor mir. „G-Guten morgen Dr. Webttore.." Ich schaue ihn nicht an aber dann ergreift er mein Kinn und hebt es an um mich förmlich dazu zu zwingen ihn anzusehen. „Die Edelsteine, die Gnosen, die Perlen. Ich hoffe doch sehr dass dies nicht geklaut ist aber wieso hast du es auf meinen Schreibtisch gestellt?" Ich gluckse. „Weil D-Dottore meinte dass er es nicht will und ich es stattdessen dir geben soll." Er seufzt und fährt sich durch die Haare. „Hast du eine Ahnung wie viel wert das alles ist? Wieso zum Geier gibst du mir das anstatt du es behältst?" Ich neige den Kopf schief.

„Äh ich finde dafür keinen Gebrauch..." Ich Fummel nervös an meinen Händen herum und schaue nicht weiter zu ihn. Ich kann mir nicht vorstellen dass dieser Schrott wertvoll ist. „W-wenn du es nicht willst...dann.." Er schweigt kurz und meine Stimme bricht ab. „Nein Y/N, ich sehe es als überaus kostbar an und bin auch dankbar darüber aber ich kann mir nicht ganz vorstellen woher du sie hast. Würdest du es mir zeigen sofern es möglich ist?" Ich nicke knapp und gehe dann von ihn weg. Ich gehe vor und er folgt mir neugierig. Es ist mir zwar etwas unangenehm aber ich gehe einfach dahin wo ich für gewöhnlich immer hingehe wenn ich mir meine Steine besorge. „Wohin gehen wir?" Dr. Webttore wirkt leicht misstrauisch und ich drehe mich zu ihn. „Da drüben." Ich zeige in eine Richtung und er schaut dahin und folgt mir weiterhin auf Schritt und tritt. Wundert mich dass er mir noch kein Messer in den Rücken gerammt hat.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt