𝙒𝙚𝙣𝙣 𝙙𝙪 𝙙𝙞𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙖𝙪𝙠𝙚𝙡 𝙙𝙚𝙧 𝘼𝙣𝙜𝙨𝙩 𝙗𝙚𝙩𝙧𝙞𝙩𝙩𝙨𝙩, 𝙨𝙥ü𝙧𝙨𝙩 𝙙𝙪 𝙙𝙖𝙨 𝙕𝙞𝙩𝙩𝙚𝙧𝙣 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙞𝙣𝙚𝙢 𝘽𝙖𝙪𝙘𝙝. 𝘿𝙞𝙚𝙨𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙖𝙪𝙠𝙚𝙡 𝙞𝙨𝙩 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙣𝙪𝙧 𝙚𝙞𝙣 𝙎𝙥𝙞𝙚𝙡𝙜𝙚𝙧ä𝙩, 𝙨𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙣 𝙖𝙪𝙘𝙝 𝙚𝙞𝙣 𝙎𝙮𝙢𝙗𝙤𝙡 𝙛ü𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙃𝙚𝙧𝙖𝙪𝙨𝙛𝙤𝙧𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙙𝙚𝙨 𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣𝙨. 𝙎𝙞𝙚 𝙯𝙚𝙞𝙜𝙩, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝘼𝙣𝙜𝙨𝙩 𝙤𝙛𝙩 𝙙𝙚𝙧 𝙚𝙧𝙨𝙩𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙧𝙞𝙩𝙩 𝙯𝙪 𝙒𝙖𝙘𝙝𝙨𝙩𝙪𝙢 𝙪𝙣𝙙 𝙈𝙪𝙩 𝙞𝙨𝙩. 𝙄𝙣 𝙙𝙚𝙢 𝙈𝙤𝙢𝙚𝙣𝙩, 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙢 𝙙𝙪 𝙙𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙚𝙧 𝘼𝙣𝙜𝙨𝙩 𝙨𝙩𝙚𝙡𝙡𝙨𝙩, 𝙗𝙚𝙜𝙞𝙣𝙣𝙨𝙩 𝙙𝙪, 𝙙𝙞𝙚 𝙆𝙤𝙣𝙩𝙧𝙤𝙡𝙡𝙚 𝙯𝙪𝙧ü𝙘𝙠𝙯𝙪𝙜𝙚𝙬𝙞𝙣𝙣𝙚𝙣. 𝙈𝙖𝙣𝙘𝙝𝙢𝙖𝙡 𝙢𝙪𝙨𝙨 𝙢𝙖𝙣 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙚𝙞𝙣𝙛𝙖𝙘𝙝 𝙛𝙖𝙡𝙡𝙚𝙣 𝙡𝙖𝙨𝙨𝙚𝙣, 𝙪𝙢 𝙙𝙞𝙚 𝙁𝙧𝙚𝙞𝙝𝙚𝙞𝙩 𝙙𝙚𝙨 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙞𝙣𝙜𝙚𝙣𝙨 𝙯𝙪 𝙚𝙧𝙛𝙖𝙝𝙧𝙚𝙣.
Ich sitze hier schon die ganze Nacht und schaue Wriothesley friedlich beim schlafen zu. Er sieht so entspannt aus wenn er schläft. Der Anblick bei ihn ist viel angenehmer als bei Dottore. *KNARZ* Die Tür geht langsam auf und Pierro kommt herein. „Y/N? Was machst du hier? Geh schlafen." Er bleibt in der Tür stehen und mauert mich. „Was ist wenn er etwas benötigt?" Pierro winkt mich zu sich. „Y/N Du bist keine persönliche Pflegekraft. Du kannst ruhig ins Bett gehen." Pierro führt mich aus den Raum raus auch wenn ich es eigentlich nicht will. Dann schließt er die Tür und starrt mich durchdringend an. „Y/N wenn du die ganze Zeit bei ihn bleibst kannst du dich womöglich anstecken." Ich winke ab. „Und wenn schon. Wie geht es den anderen?" Pierro schweigt einen Augenblick. „Naja alle sind wirklich schwer krank also ist es schwer zu sagen wie sie sich fühlen." Ich nicke. „Wie konnten sie überhaupt krank werden?" Pierro schweigt einen Augenblick.
„Wir hatten eine Mission im Krankenhaus. Beantwortet das deine Frage? Naja alle die die krank sind mussten drin sein und wir waren draußen und haben gekämpft. Deswegen sind einige gesund und andere nicht." Ich nicke. „Komm geh ins Bett. Es ist schon spät." Ich nicke ihn knapp zu und wende mich dann zum Gehen ab. „Gute Nacht Pierro." Er nickt mir zu und dann gehe ich in Richtung mein Zimmer. Dann gehe ich vorher ins Badezimmer. Ich mache mich fertig und gehe dann zurück in mein Schlafzimmer woraufhin ich einmal gähne und dann das Zimmer betrete. Ich öffne einige Fenster und lege mich dann ins Bett. Kaum berührt mein Kopf das Kissen schlafe ich ein.
Als ich aufwache scheint es draußen immer noch relativ dunkel zu sein. Das hätte ich jetzt nicht so gedacht um ehrlich zu sein. Wie spät ist es? Ich reibe mir meine Augen und gähne einmal. Dann setze ich mich auf und verlasse mein Zimmer. Dann bemerke ich die Uhr die gerade einmal 05:37 Uhr anzeigt. Es ist also nicht wirklich viel Zeit vergangen. Egal. Ich gehe rüber ins Badezimmer und beginne mich fertig zu machen. Dann kann ich jetzt noch ein bisschen bei Wriothesley bleiben. Außerdem kann ich da jetzt einmal durchlüften da er bereits schläft. Ich bin nach einer Weile fertig und verlasse dann das Badezimmer. Ich gehe nach oben und strecke mich auf den Weg einmal.
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...