Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
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Als ich aufwache liege ich hier immer noch. Ich richte mich auf und reibe mir meine Augen. Oh Gott oh Gott. Wie spät ist es denn? Ich war mir garnicht bewusst darüber dass ich eingeschlafen bin. Ich gehe schnell aus dem Raum raus und sehe dann eine Uhr die 20:01 Uhr anzeigt. So spät schon!? Wie lange habe ich bloß geschlafen? Fast den ganzen Tag! Ich renne schnell nach oben und gehe dann durch das Treppenhaus in den zwölften Stock. Ich habe jetzt keine Zeit mich mit den Fahrstuhl herumzuschlagen. Es dauert eine ganze Weile aber dann komme ich dort schließlich an und krame den Schlüssel heraus.
Ich schließe das Zimmer auf und sehe wie Dottore auf dem Bett sitzt und mit gerunzelter Stirn auf den Boden schaut. Ich gluckse, schließe die Tür und dann starrt mich Dottore entsetzt an. Er springt auf und kommt zu mir herüber. „Y/N! Wo zum Teufel hast du gesteckt!?" * KLATSCH* Er verpasst mir eine harte Ohrfeige und mein Gesicht fliegt zur Seite. Meine Augen weiten sich etwas und ich bin vollkommen verwirrt. Wieso hat er denn auf einmal so eine seltsame Stimmung? Vorhin war doch auch noch alles gut. Ist das jetzt nur deswegen weil ich mal ein Paar Stunden nicht da war? Dafür kann ich auch nichts wenn ich mal einschlafe und ewig nicht mehr aufwache!
Ich fasse mich an meine Wange und dann ergreift er meine Schultern und schüttelt mich. „Wo warst du!?" Es will kein einziges Wort meine Lippen verlassen. Naja das ich im Keller war muss er ja nicht wirklich wissen oder? Nein. Aber trotzdem bekomme ich nicht ein Wort raus. Ich ziehe meine Lippen zu einer dünnen Linie zusammen. Dann ergreift er mein Kinn. „Los sag es! Wo bist du gewesen? Das ganze Hotel habe ich abgesucht! Ich habe dich nicht gefunden! Los!" Sein Blick ist hasserfüllt und ich habe jetzt total Angst davor etwas falsches zu sagen. „I-ich äh hab das Hotel erkundigt.." *KNALL* Dann knallt er seine Faust einmal in die Wand und runzelt die Stirn. Meine Augen sind geweitet und meine Worte bleiben mir verschlagen.