#123 𝓓𝓪𝓼 𝓗𝓸𝓻𝓻𝓸𝓻-𝓗𝓸𝓽𝓮𝓵

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𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘺𝘮𝘣𝘰𝘭 𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘰𝘧𝘧𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴

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𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘺𝘮𝘣𝘰𝘭 𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘰𝘧𝘧𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴. 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘈𝘯𝘨𝘴𝘵 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘈𝘶𝘨𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘥𝘳𝘪𝘯𝘨𝘵, 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘴 𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘯 𝘋𝘶𝘯𝘬𝘦𝘭𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘸𝘢𝘯𝘥𝘦𝘭𝘯. 𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨, 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘯 𝘻𝘶 𝘦𝘳𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘈𝘯𝘨𝘴𝘵 𝘰𝘧𝘵 𝘢𝘶𝘴 𝘜𝘯𝘨𝘦𝘸𝘪𝘴𝘴𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵. 𝘋𝘢𝘴 𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘫𝘦𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘻𝘶𝘳ü𝘤𝘬𝘬𝘦𝘩𝘳𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘯 Ä𝘯𝘨𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘪𝘦 ü𝘣𝘦𝘳𝘸𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯. 𝘐𝘯 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘮 𝘷𝘰𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘣𝘳𝘦𝘯𝘯𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦𝘴 𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘥𝘢𝘴 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘥𝘶𝘯𝘬𝘦𝘭𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘡𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘭𝘦𝘶𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘦𝘯 𝘔𝘶𝘵 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯, 𝘦𝘴 𝘻𝘶𝘻𝘶𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯.

Als ich aufwache liege ich hier immer noch. Ich richte mich auf und reibe mir meine Augen. Oh Gott oh Gott. Wie spät ist es denn? Ich war mir garnicht bewusst darüber dass ich eingeschlafen bin. Ich gehe schnell aus dem Raum raus und sehe dann eine Uhr die 20:01 Uhr anzeigt. So spät schon!? Wie lange habe ich bloß geschlafen? Fast den ganzen Tag! Ich renne schnell nach oben und gehe dann durch das Treppenhaus in den zwölften Stock. Ich habe jetzt keine Zeit mich mit den Fahrstuhl herumzuschlagen. Es dauert eine ganze Weile aber dann komme ich dort schließlich an und krame den Schlüssel heraus.

Ich schließe das Zimmer auf und sehe wie Dottore auf dem Bett sitzt und mit gerunzelter Stirn auf den Boden schaut. Ich gluckse, schließe die Tür und dann starrt mich Dottore entsetzt an. Er springt auf und kommt zu mir herüber. „Y/N! Wo zum Teufel hast du gesteckt!?" * KLATSCH* Er verpasst mir eine harte Ohrfeige und mein Gesicht fliegt zur Seite. Meine Augen weiten sich etwas und ich bin vollkommen verwirrt. Wieso hat er denn auf einmal so eine seltsame Stimmung? Vorhin war doch auch noch alles gut. Ist das jetzt nur deswegen weil ich mal ein Paar Stunden nicht da war? Dafür kann ich auch nichts wenn ich mal einschlafe und ewig nicht mehr aufwache!

Ich fasse mich an meine Wange und dann ergreift er meine Schultern und schüttelt mich. „Wo warst du!?" Es will kein einziges Wort meine Lippen verlassen. Naja das ich im Keller war muss er ja nicht wirklich wissen oder? Nein. Aber trotzdem bekomme ich nicht ein Wort raus. Ich ziehe meine Lippen zu einer dünnen Linie zusammen. Dann ergreift er mein Kinn. „Los sag es! Wo bist du gewesen? Das ganze Hotel habe ich abgesucht! Ich habe dich nicht gefunden! Los!" Sein Blick ist hasserfüllt und ich habe jetzt total Angst davor etwas falsches zu sagen. „I-ich äh hab das Hotel erkundigt.." *KNALL* Dann knallt er seine Faust einmal in die Wand und runzelt die Stirn. Meine Augen sind geweitet und meine Worte bleiben mir verschlagen.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt