#106 ℱ𝒶𝓁𝓈𝒸𝒽ℯ𝓇 𝒮𝓉𝓇ℯ𝓈𝓈 ღ

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*Warnung: Diese Folge beinhaltet Darstellungen von Kindesmisshandlung und se*uellen missbrauch. Ich bitte dies beim lesen zu beachten!*

In der Dunkelheit der Angst gefangen, sucht die Seele verzweifelt nach Licht

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In der Dunkelheit der Angst gefangen, sucht die Seele verzweifelt nach Licht. Die Furcht vor dem Unbekannten hält sie in einem Käfig, dessen Gitter aus Zweifeln und schmerzhaften Erinnerungen geformt sind. Sie sehnt sich nach Liebe, doch die Stimme des Selbstzweifels flüstert, dass sie nicht wertvoll genug ist. Diese innere Gefangenschaft lähmt den Mut und hindert sie daran, die Flügel auszubreiten. Doch in der Stille erkennt sie, dass wahre Freiheit nicht im Außen, sondern im Inneren beginnt. Indem sie lernt, sich selbst zu lieben und die Angst zu konfrontieren, kann sie die Ketten sprengen. Jeder Schritt in die Selbstakzeptanz ist ein Schritt zur Befreiung, und die Seele kann endlich erblühen und ihr volles Potenzial entfalten .

Auch der nächste Tag bricht nun an und ich sitze hier schon zwei Tage in Folge ohne Schlaf und ich bin so müde dass es schon fast wehtut wach zu bleiben. Ich sitze hier auf den Stuhl und Dottore scheint ebenfalls immer noch zu schlafen. Ich stehe vom Stuhl auf und verlasse sein Zimmer. Ich gähne einmal und gehe dann ins nächste Badezimmer rüber. Ich gehe zur Badewanne und lasse heißes Wasser rein. Solange die Badewanne voll wird sehe ich mich in den Spiegel und kriege fast einen Schock Fürs Leben. Dann füge ich Schaum hinzu und beginne dann mich auszuziehen. Aber es ist wirklich eine große Badewanne wenn ich das mal so sagen darf. Das ist mir garnicht so richtig aufgefallen. Dann als sie irgendwann voll ist verteile ich den Schaum zunächst und gehe dann hinein. Das heiße Wasser fühlt sich großartig an auf meiner Haut. Ich ziehe meine Beine etwas zu mir ran und Winkel sie an. Mein ganzer Körper tut so höllisch weh. Das tut richtig gut mal eine kleine Pause zu bekommen.

„𝚄𝚗𝚍? 𝙸𝚜𝚝 𝚎𝚜 𝚜𝚌𝚑𝚘̈𝚗? 𝙳𝚞 𝚜𝚒𝚎𝚑𝚜𝚝 𝚓𝚊 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚎𝚗𝚝𝚜𝚙𝚊𝚗𝚗𝚝 𝚊𝚞𝚜 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚖𝚊𝚕 𝚜𝚎𝚑𝚎𝚗 𝚏𝚞̈𝚛 𝚠𝚒𝚎 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎." Der Geist fasst durch den Schaum und grinst dabei. Ich glaube er mag auch Schaum. Ich schließe die Augen und genieße das warme Wasser. *RUMMS* Dann schrecke ich heftig auf als die Tür auffliegt und Dottore reinkommt. Ich beginne schnell mich mit Schaum zu bedecken und erröte dann. Dottore hält auf halber Strecke inne. „Na du lässt es dir ja gut gehen." Er schließt die Tür hinter sich und bleibt vor mir stehen. Ich halte meine Arme vor meinen Körper um mich etwas zu bedecken aber er mustert mich. Dieser alte Perversling! Dann bückt er sich und hält seine Hand ins Wasser. „Immer noch warm. Hattest du vor im heißen Wasser zu baden oder bist du hier schon länger?" Ich sage kein Wort sondern bin einfach nur entsetzt dass er hier so gelassen reinplatzt! Dann aber beginnt er sein Hemd aufzuknöpfen. „W-was wird das?!" Er grinst. „Na was wohl? Die Wanne ist groß genug für zwei~." Mir knallt Röte ins Gesicht und dann wirft er sein Oberteil in die nächste Ecke.

Dann zieht er sich auch seine Hose aus und ich halte mir meine Hände vor meinen Augen. Schämt er sich denn gar nicht?! Wann hört er endlich auf sich so zu verhalten?! Das kann er gerne bei den anderen machen aber nicht bei mir!!! Ich darf das garnicht sehen. „Mhmm." Dann setzt er sich gegenüber von mir und grinst breit. Ich rutsche ein bisschen weiter weg von ihn und ziehe die Beine zu mir heran. „So Y/N du darfst mich jetzt einmal abschrubben." Dottore wirft einen blauen Badeschwamm rüber und ich fange an. Er dreht sich um und ich starre ihn so an als ob er mich veräppeln will. „Ich warte." Ich strecke ihn böse die Zunge heraus und drücke den Schwamm fest während ich die Stirn runzle. Dann gehe ich vorsichtig zu ihn rüber und tauche den Schwamm ins Wasser. Dann streiche ich über Dottore's Rücken und fühle mich total unwohl dabei. Das mache ich eine ganze Weile und gähne dann einmal. Ich bin immer noch total müde. Und das warme Bad hat es nur angereizt.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt