#27 𝑫𝒂𝒔 𝑩ö𝒔𝒆 𝒔𝒄𝒉𝒍ä𝒇𝒕 𝒏𝒊𝒆 ⚚

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𝐷𝑎𝑠 𝐵ö𝑠𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑙ä𝑓𝑡 𝑛𝑖𝑒𝑚𝑎𝑙𝑠, 𝑑𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑠𝑡𝑒𝑡𝑠 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑢𝑐ℎ𝑒 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑆𝑐ℎ𝑤ä𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑛...

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𝐷𝑎𝑠 𝐵ö𝑠𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑙ä𝑓𝑡 𝑛𝑖𝑒𝑚𝑎𝑙𝑠, 𝑑𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑠𝑡𝑒𝑡𝑠 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑢𝑐ℎ𝑒 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑆𝑐ℎ𝑤ä𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝐺𝑒𝑙𝑒𝑔𝑒𝑛ℎ𝑒𝑖𝑡𝑒𝑛. 𝐼𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐷𝑢𝑛𝑘𝑒𝑙ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑔𝑒𝑑𝑒𝑖ℎ𝑡 𝑒𝑠, 𝑤𝑜 𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝐻𝑜𝑓𝑓𝑛𝑢𝑛𝑔 𝑠𝑐ℎ𝑤𝑎𝑐ℎ 𝑠𝑖𝑛𝑑. 𝐸𝑠 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝐺𝑒𝑑𝑎𝑛𝑘𝑒𝑛, 𝑠ä𝑡 𝑀𝑖𝑠𝑠𝑡𝑟𝑎𝑢𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒𝑡 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑊𝑒𝑔 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝐻𝑒𝑟𝑧𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛. 𝐷𝑜𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑊𝑎𝑐ℎ𝑠𝑎𝑚𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑟 𝐺𝑢𝑡𝑒𝑛 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑛𝑡𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑑𝑒𝑛𝑑. 𝑁𝑢𝑟 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑑𝑒𝑟 𝐺𝑒𝑓𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑏𝑒𝑤𝑢𝑠𝑠𝑡 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑢𝑛𝑑 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒 𝑊𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑣𝑒𝑟𝑡𝑒𝑖𝑑𝑖𝑔𝑒𝑛, 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝐺𝑢𝑡𝑒 𝑡𝑟𝑖𝑢𝑚𝑝ℎ𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛. 𝑆𝑡𝑒𝑡𝑠 𝑏𝑒𝑟𝑒𝑖𝑡 𝑧𝑢 ℎ𝑎𝑛𝑑𝑒𝑙𝑛, 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑑𝑎𝑠 𝐵ö𝑠𝑒 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟𝑠𝑐ℎä𝑡𝑧𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑚𝑖𝑡 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒, 𝑀𝑢𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝐸𝑛𝑡𝑠𝑐ℎ𝑙𝑜𝑠𝑠𝑒𝑛ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑟𝑒𝑎𝑔𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛. 𝐷𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝐷𝑢𝑛𝑘𝑒𝑙 𝑣𝑒𝑟𝑡𝑟𝑒𝑖𝑏𝑒𝑛, 𝑠𝑜𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒 𝑤𝑖𝑟 𝑧𝑢𝑠𝑎𝑚𝑚𝑒𝑛𝑠𝑡𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑛𝑖𝑒𝑚𝑎𝑙𝑠 𝑎𝑢𝑓𝑔𝑒𝑏𝑒𝑛.

Als ich langsam wach werde muss ich kurz einmal meine Umgebung realisieren. Ich blinzle mich wach und glaube ich gucke nicht richtig. Bin ich hier gestern wirklich eingeschlafen? Ich runzle leicht die Stirn. Ich muss wohl verrückt geworden sein wenn ich denke dass ich hier mit Dottore liege und Seelenruhig schlafe, ich glaube ich träume noch einen Alptraum. Ich schließe meine Augen erneut aber ich glaube dass Dottore ebenfalls wach wird. Das wird schon nicht Realität sein oder? „Mhm...Wa..-Wa- Was?! Y.../?..N!?" Dann aber reiße ich meine Augen auf als ich bemerke dass es pure Realität ist! *WUMMS* Er stoßt mich mit Wucht von sich und ich fliege auf den Boden während ich mir den Kopf am Nachttisch anstoße. Ugh, das tat vielleicht weh! Ich Rappel mich langsam auf. „Y/N! Du kleine dumme Göre! Tsk, hätte ich dich gestern doch nur mal zurück in dein beklopptes Zimmer gebracht." Schon direkt am frühen Morgen hat er schlechte Laune hm?

Wundern tut es mich ja wirklich nicht. Ich fasse mich an meine Stirn die schon langsam beginnt zu bluten. Was soll's. „Wie ekelhaft. Du hättest ja wenigstens deine Finger von mir lassen können. Dann wäre es nur halb so schlimm gewesen. Aber deine Wenigkeit musste sich ja über mich her machen." Kann er mal aufhören mich derart in Verlegenheit zu bringen? Ich bin hier nur eingeschlafen. Dabei war er es doch der mich hat hier schlafen lassen. Er hätte mich doch vor die Tür legen können oder mich einfach zurück in mein Zimmer bringen können. „Tut mir leid Dottore, aber ich kann meine Handlung im Schlaf nicht beeinflussen." Ich stehe auf und Taumel leicht umher. Dass er mich direkt am frühen Morgen so hart von sich stoßen muss. Er hätte mir damit locker etwas brechen können. „Ach sei ruhig du törichtes Weib! Stundenlang hast du dich keinen Zentimeter bewegt. Das war ein großes Dilemma gestern Abend." Ich wende meinen Blick ab und spüre nur wir mir das Blut am Kopf runter rinnt.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt