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was das neue Kapitel betrifft, könnt ihr euch ja vorstellen, was jetzt kommt... :D

Viel Spahaaaaaß!

LG Holly & Jean



*

Harry:

Endlich hatte ich Louis ganz für mich alleine!

Seine Lippen auf meinen … Sein Geruch in meiner Nase … Sein heißer Atem in meinem Mund … Eine tödliche Kombination für mich. Und als ich dann auch noch seine Zungenspitze auf meiner spürte, geschah es um mich. Mein Kopf schaltete sich aus und ich wurde ungeduldig. „Scheiße Lou, ich will dich so sehr, dass es mich noch umbringt“, sagte ich dramatisch und schubste ihn unsanft auf mein Doppelbett. „Wie lange ist es her?“. „Zwei Monate“, beantwortete ich seine Frage und beugte mich über ihn. „Richtig“. „Sorry, aber ich denke nicht, dass ich ein langes Vorspiel heute ertragen kann“. „Schon gut, ich auch nicht“. „Gut“, sagte ich und öffnete seine Hose. Mit dunkelblauen Augen beobachtete Louis mich dabei, wie ich ihm seine Hose samt Unterhose mit einem Ruck auszog und achtlos wegwarf. Dann legte ich meine Hand auf seinen Penis. Louis stöhnte heiser auf und in meiner Hand wurde es augenblicklich hart. „Warte, nicht bewegen“, sagte er zittrig, also hielt ich still. „Was willst du, Lou?“. „Dich Love, sofort“. Blitzschnell drehte er sich mit mir um, so dass ich automatisch meine Hand von seiner Erregung entfernte, und legte sich auf mich. Er presste seine Lippen auf meine, küsste mich hart, und bewegte seine Hüften auf meinen, was mich aufstöhnen und auch hart werden ließ. Steinhart. „Fuck Lou“, flüsterte ich in seinen Mund hinein. Aber dann löste er sich plötzlich von mir und setzte sich auf.

Fünf Sekunden später landete meine Hose neben seiner, und mit ihr auch meine Unterhose.

Bereitwillig spreizte ich meine Beine für Louis und biss mir selbst auf die Unterlippe. Vorsichtig drang er mit seinem Zeige – und Mittelfinger in mich ein und bewegte sie langsam. Meine Atmung beschleunigte sich und ich stellte fest, wie sehr ich dieses Gefühl vermisst hatte. Aber so wie es aussah, war Louis genauso ungeduldig wie ich, denn bereits nach einer Minute ersetzte er seine zwei Finger durch seine Erregung.

Ich entspannte mich völlig, nahm ihn ganz in mich auf, und Louis beugte sich wieder über mich. „Alles klar?“, fragte er mich und blickte mir tief in die Augen. „Ja“. „Hände über den Kopf“, befahl er mir sanft und natürlich gehorchte ich ihm sofort. Ich liebte es, wenn er ein bisschen dominant war und vertraute ihm blind. Mit einer Hand hielt Louis meine beiden Handgelenke über meinem Kopf fest – und dann bewegte er sich in mir. Ich spitzte meine Lippen, um ihm stumm zu signalisieren, was ich von ihm wollte, und sofort drückte er seinen Mund auf meinen. Seine Zunge schnellte zwischen meine Zähne und liebkoste meine. Mir fielen die Augen zu und ich genoss alles in vollen Zügen.

Louis beschleunigte seine Bewegungen und unwillkürlich passten meine Hüften sich ihm an. Seine freie Hand legte er auf meine Erregung und massierte sie. Und damit machte er endgültig ein stöhnendes, zitterndes Etwas aus mir. Aber auch Louis stöhnte vor sich hin. „Du … du fühlst dich so gut an“, flüsterte er mir zu und ich bekam eine Gänsehaut. „Du dich auch“.

Langsam aber sicher spürte ich meinen Orgasmus in mir aufsteigen. Mein Körper spannte sich an, was Louis natürlich auch spürte. Erneut wurde er schneller, auch mit seiner Hand, und meine Atmung überschlug sich. Ich schrie meine Lust richtig hinaus und mit einem lauten „Fuuuuuck!“ entlud ich mich in seine Hand.

Louis stieß noch drei Mal hintereinander in mich – und dann zuckte er zusammen und kam ebenfalls zum Höhepunkt. „Oh mein Gott“, stöhnte er laut und ließ sein Gesicht in meine Halsbeuge fallen.

Louis:

Harry zu riechen, seine verschwitzte Haut an meiner zu fühlen… Wie hatte ich das vermisst! Es ging nicht mal hauptsächlich um den Sex, er war mein Seelenverwandter, ihm nahe zu sein, würde mir schon für den Rest meines Lebens reichen.

Another WorldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt