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Louis:

Während Harry weg war, stand ich auf, machte mir Kaffee und zündete mir eine Zigarette an. Während ich wartete, dass der Kaffee durchlief, sah ich aus dem Fenster. Robin und Zayn kamen just in dem Moment mit dem Abschleppwagen auf den Hof. Zayn sah zu mir hoch und ich winkte ihm. Er sagte etwas zu Robin, dieser nickte und eine Minute später stand Zayn neben mir.

„Wie gehts dir?“, fragte ich ihn und gab ihm eine Tasse Kaffee. „Ich weiß nicht, ob ich froh sein soll, dass ihr mich eingeweiht habt, oder enttäuscht darüber, dass Harry das Gefühl hatte, es vor mir verbergen zu müssen.“ „Und was ist mit Lily?“ „Sie hat mir alles von Anfang an erzählt, wie Harry bestätigt hat, was sie sich schon gedacht hatte, dass sie ihm gesagt hat, dass er es uns allen sagen soll, dass er sich dann aber nur für Jane entschieden hat. Sie hat mir ihr Tagebuch aus der Zeit gezeigt und da steht am selben Tag, als er es ihr gesagt hat, schon drinnen, dass sie es nicht gut findet, dass sie für ihn lügen soll, aber er ist ihr Bruder und deshalb hat sie mitgemacht.“ Gemeinsam sahen wir zu, wie Harry die Straße überquerte. „Lily hat mir auch von Titball erzählt.“, sagte Zayn, trank seine Tasse leer und als Harry zur Tür hereinkam, ging er hinaus.

Harry sah ihm skeptisch nach und wandte sich dann mir zu. „Ist alles okay?“ „Ja.“ „Ist er sauer auf mich?“ „Ich denke nicht.“ Harry stellte die Tüte mit dem Frühstück auf den Tisch und ich holte Teller und Besteck. „Jane und Liam versöhnen sich grade…“, grinste er dann. Ich grinste: „Und du bist reingeplatzt?“ „Nicht so richtig. Sie waren noch am Anfang.“ „Sie sollten echt mal die Tür absperren!“, lachte ich. „Ich weiß gar nicht, ob es für die Haustür überhaupt einen Schlüssel gibt…“, grinste Harry und ich küsste ihn auf die Nasenspitze. „Iiiiiiiiiih!“, rief er und ich drückte meine Lippen auf seine. Wir küssten uns und ich ließ es zu, dass Harry mich mit dem Rücken gegen die Theke drängte. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen hievte ich mich auf die Arbeitsplatte und schlang meine Beine um Harry.

„Was hast du vor?“, fragte Harry mich atemlos. „Ich weiß nicht, worauf hast du denn Lust?“ „Aufs Frühstück?“, grinste er. Ich zog meine Hände wieder unter seinem Hoodie hervor und Harry biss sich auf die Unterlippe. „Nicht.“ „Zum Frühstücken brauch ich aber meine Hände.“ „Vergiss das verdammte Frühstück!“, rief er und wir lachten beide. Ich schob meine Hand in seine locker sitzende Jogginghose und umfasste seine Erregung. Harry seufzte und küsste mich am Hals. „Ja, das gefällt dir.“, raunte ich ihm ins Ohr und bei Harry ging es bergauf. Meine Hand schloss sich enger um ihn und Harry drückte sich mir entgegen. Mit einem Finger strich ich über seine Spitze und Harry stöhnte auf. Sein heißer Atem bescherte mir eine Gänsehaut und ich schob seine Hose über seinen Hintern nach unten. Sie fiel zu Boden und ich hatte mehr Bewegungsfreiheit. „Lou… Lou… Ich will dich…“, stammelte Harry zwischen mehreren Atemzügen. „Wie willst du mich?“, fragte ich nach und Harrys verdunkelte und verschleierte Augen trafen auf meine. „Egal. Hauptsache ich kann dich spüren.“ Ich half ihm aus seinem Hoodie und schlüpfte aus meinem T-Shirt. Ich umarmte ihn und fragte dann: „Meinst du so?“ Noch immer bewegte ich meine Hand an seiner Erregung auf und ab. Harry biss sich wieder auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf. Ich leckte über seine Lippen und Harry schnappte nach meiner Zunge und saugte sie in seinen Mund. Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte, aber ich wollte nicht zulassen, dass Harry mir das Heft aus der Hand nahm, also entzog ich ihm meine Zunge und löste meine Hand von ihm. Harry stöhnte auf und stützte sich mit seinen Händen links und rechts von mir ab. Ich glitt von der Arbeitsfläche, schob meine Hose nach unten und stieg heraus. Dann drehte ich mich um und streckte Harry meinen Hintern entgegen.

Another WorldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt