Kapitel 28 - Held.

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*Austins Sicht*

Langsam war ich mir nicht mehr sicher, ob sie mich einfach nur Eifersüchtig machen wollte. Jetzt aber war sie Betrunken und High von diesem Rotz.

Adelina ist einfach die falsche Freundin und das wird sie früher oder später auch merken! Ich zögerte zwar kurz, stand dann aber auf und lief ihnen nach. Ich sagte Mia, dass ich eben auf dem klo bin. Sie meinte, sie wolle mit, damit wir 'dinge' tun könnten. Aber langsam reicht es mir,- sie will nur das eine. Klar, das ist hin und wieder schon geil und das gebe ich auch zu. Bei einem Mädchen wie ihr, kann es nur geil sein. Aber jeden Tag? Immer das gleiche.

Ich sagte ihr also, dass ich gleich wieder da seie und sie trotzdem warten sollte, um auf die Getränke aufzupassen.

Ich durchsuchte jedes Zimmer nach Annika. Sie bekam bei ihrem Alkohol&Drogen-konsum doch gar nichts mehr mit? Klar, es war ihre Sache aber sie würde vielleicht Dinge tun, die sie berreut. Sie war nämlich Jungfrau. Soetwas erkannte ich immer sofort am Verhalten.

-

"Ich,.. ich will das nicht", meinte eine sehr bekannte Stimme schwach, als ich in einen Raum kam. Dieser Typ lag auf ihr im Bett und zog sie aus. "Ey du Wichser, nimm deine Dreckigen Griffel von ihr", schrie ich plötzlich sehr wütend und riss ihm am Kragen zurück, sodass er volle Kanne gegen die Wand knallte. "Alter, was willst du?!", schrie er zurück, rappelte sich auf und verpasste mir eine. So, das wars. Ich prügelte auf ihn ein. Er denkt, er könnte MICH besiegen?

"Au..austin", schrie Annika nun und versuchte mich von ihm zu zerren, dabei war sie immernoch halbnackt. Als dieser Typ dann endlich genug hatte, wandte ich mich ihr zu.

"Was tust du nur für sachen?", meinte ich etwas traurig und sah ihr in die Augen, in dehnen sich Tränen gebildet hatten. Sie war still und sagte nichts. "Zieh dich erstmal an..", meinte ich ruhig und half ihr. Ich hasse Menschen, die solche Situationen ausnutzen.

"Soll ich dich heimbringen?", fragte ich aus sorgen. Sie schüttelte den Kopf. "Ich bleibe hier. Du hast mich wieder gerettet. Du bist mein Held.", meinte sie und sah mir dabei in die Augen. Man, wieso kann sie mich damit so in diesen Bann ziehen? Wir sahen uns wie versteinert in die Augen.

"Geh zu deiner Freundin,..", meinte sie plötzlich und blickte mir keine Sekunde lang mehr in die Augen. "Aber ich..-" "Geh zu ihr. Sie macht sich sonst bestimmt sorgen. Mir geht es gut.", unterbrach sie mich. "Nein, ich will das es dir gut ge-" "Geh!", schrie sie plötzlich. Okay, diese Pillen taten ihr nicht gut. Ich rührte mich nicht von der Stelle. "Hör zu, du weißt gerade nicht was du tust. Lass mich dir he-" "sagmal, hast du was mit den Ohren? Geh! Ich brauch keine Hilfe!", schrie sie wieder und rutschte die Wand herunter. Sie fing an zu weinen und stützte ihren Kopf in die Hände. "Aber liebe..", murmelte ich und umarmte sie sofort vorsichtig, um sie zu beruhigen.

", murmelte ich und umarmte sie sofort vorsichtig, um sie zu beruhigen

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