Auf ein tolles neues Jahr:
Nachmittags kamen dann Sirius, Remus und die Freundin von Remus zu Besuch.
,,Hey ich bin Lily. Schön dich kennen zu lernen. Das ist mein Mann James und mein Sohn Harry" stellte Lily sich und ihre Männer vor.
,,Hi ich bin Nymphadora Tonks aber ich hasse meinen Namen also nennt mich bitte nur Tonks" sagte Remus' Freundin.
Dann setzten sich alle ins Wohnzimmer und unterhielten sich.
Remus fragte ,,Und wie war Weihnachten bei euch so?" und Harry musste lächeln.
,,Einfach toll" antwortete Harry ,,Das beste Weihnachten das ich je hatte" fügte er noch hinzu.
,,Wieso?" fragte Remus verwundert. ,,Tja mein lieber Freund du bist nicht der einzige mit einer Freundin hier" sagte jetzt Sirius und grinste Harry an, der nur zu gern zurück grinste.
,,Echt? Wer ist die glückliche?" fragte Remus jetzt Harry. ,,Kenn ich sie?" fügte er hinzu.
,,Ich sag mal so. Mein Vater hat die Wette gewonnen" antwortete Harry nur und Remus lächelte ihn an.
Die Potters verstanden sich sehr gut mit Tonks. Sie war sehr nett und aufgeschlossen.
Außerdem ist sie ein Metamorphagus, wodurch sie ihre Haare und ihr Gesicht verändern konnte.
Am 31. Dezember 1993 trafen sich alle Weasleys, Sirius, Remus und Tonks bei den Potters um Silvester zu feiern.
Als erstes kamen Sirius, Remus und Tonks.
Ein paar Minuten später kamen dann auch die Weasleys und Harry und Ginny küssten sich. Fast niemand konnte sich ein lächeln unterdrücken. Die zwei waren einfach perfekt zusammen.
Alle aßen zusammen bei den Potters zu Abend und gingen dann ins Wohnzimmer wo sie sich unterhielten. Harry saß auf der Couch und Ginny auf seinem Schoß und lehnte ihren Kopf an ihn.
Beide genossen es einfach zusammen zu sein.
10 Minuten vor Mitternacht gingen dann alle nach draußen und die Männer bereiteten das Feuerwerk vor.
Harry und Ginny hielten sich in den Armen und alle zählten den Cowndown von 10 runter bis die Raketen hoch in die Luft stiegen.
Harry und Ginny küssten sich direkt um Mitternacht.
,,Auf ein gemeinsames schönes Jahr mit dir Ginny" sagte Harry.
,,Auf ein gemeinsames schönes Jahr mit dir Harry" erwiderte Ginny und sie küssten sich nochmal.
Eine Stunde blieben alle draußen und beobachteten vom Garten der Potters aus die Feuerwerke in Godric's Hollow.
,,Mom kann ich heute bei Harry schlafen?" fragte Ginny ihre Mutter als sie draußen standen. Molly sah zu Lily.
,,Also von mir aus könntest du gerne hier schlafen" sagte Lily. Nun sah Ginny fragend ihre Mutter an.
,,Na von mir aus" antwortete diese nur und zuckte mit den Schultern und auf Ginnys Gesicht breitete sich ein Lächeln aus und auch Harry schien sich zu freuen.
Um zwei Uhr verabschiedeten sich Remus und Tonks. Ginny apparierte mit ihrer Mutter nochmal kurz nach Hause um ein paar Sachen zu holen.
Zwei Stunden später waren dann auch Sirius und die Weasleys nach Hause appariert und Lily vergrößerte noch Harrys Bett für die zwei.
,,Sie hat nicht gesagt das du nicht bei ihm im Bett schlafen darfst" sagte Lily und zwinkerte Ginny zu, die sie dafür dankbar anlächelt.
Kurze Zeit später lagen Harry und Ginny auch schon im Bett und Ginny legte ihren Kopf auf Harrys Brustkorb.
Harry fuhr ihr mit der Hand ein bisschen durch die Haare was Ginny sehr genoß.
,,Ich freu mich schon wenn wir als Paar zurück nach Hogwarts fahren" sagte Harry irgendwann in die Stille hinein und Ginny legte ihr Kinn auf seine Brust und lächelte ihn an.
,,Achso das heißt du willst es direkt allen unter die Nase reiben?" fragte Ginny.
,,Klar. Es soll doch jeder wissen das das schönste Mädchen auf ganz Schloss Hogwarts zu mir gehört" antwortete Harry und bekam dafür einen Kuss und ein ,,Danke" von Ginny.
,,Lass uns ein bisschen schlafen. Ich werde langsam müde" sagte Ginny.
,,Okay. Gute Nacht. Ich liebe dich" sagte Harry und Ginny lächelte ihn an.
,,Ich liebe dich auch" flüsterte Ginny zurück und wenig später waren beide eingeschlafen.
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Harrys Leben mit Eltern
FanficIch stell mir James und Lily immer als tolle Eltern vor und niemand könnte mir diese Vorstellung von den beiden kaputt machen. Ich wollte einfach eine Geschichte schreiben wo Harry Eltern hat. Wie seine Schulzeit und auch sein weiteres Leben ohne Vo...