Always Us || Larry Stylinson AU #iceSplinters19

36. Kapitel

1. YOUNGBLOOD IST JA MAL SO FUCKING GUT! I'M LIT. DYING! (und ich hoffe meine platte kommt dann auch irgendwann mal an... [hab das mit dem lookbook bestellt... und das ist signiert!*-* ] )

2. ganze 5 kommentare für ne mögliche larry hochzeit. ist ja echt der wahnsinn. haha (oh und , du hast deinen einsatz verpasst XD )

„Was ist mir dir?" frage ich nach, denn natürlich möchte ich auch, dass er zu Abend gegessen hat. „Es gab ein wenig Catering." - „War es genug?" Er lächelt. „Ich habe keinen Hunger und ich brauche gerade nichts zu essen." sagt er und seine Stimme wird tiefer. „Aber haben Sie vielen Dank für Ihr Interesse, Mr. Styles."

Ich schlucke. Was ein Stimmungsumschwung. „Kann ich Ihnen denn sonst noch etwas gutes tun, Mr. Tomlinson?" frage ich und beiße mir ganz bewusst provokant auf die Unterlippe. Ich fange seinen Blick ein. Seine Augen werden dunkler und das Verlangen darin verschmilzt mit dem Lust. Ich sehe, wie sie in ihm aufbrodelt und auch ich spüre die bekannte, und doch immer noch so berauschende Wärme durch meine Venen fließen. „In der Tat gäbe es etwas, das sie noch erledigen könnten, Mr. Styles." - „Sagen Sie mir, worum es sich handelt." fordere ich und er macht einen Schritt auf mich zu. Ich spüre seine Erektion an meiner Hüfte und sofort zieht sich mein Unterleib zusammen. Ich atme tief ein und wieder aus. Louis will heute spielen. Er will mich verrückt machen, mich quälen und mich schließlich betteln und flehen sehen.

„Ich will Sie auf den Knien vor mir, Mr. Styles." fordert er und sein Ton verrät, dass er keinerlei Widerspruch zulässt. Ich komme seinem Befehl nach und muss meine Kiefermuskulatur anspannen, um leise zu bleiben. Die Spitze des Plugs drückt immer weiter in meinen bittersüßen Punkt. JE weiter ich runter gehe, desto deutlicher spüre ich ihn wieder ihn mir. Ich versuche ruhig zu atmen, aber ich bin bereits hart. Doch ich weiß, dass ich nicht kommen darf, bis Louis es mir nicht erlaubt hat. „Zieh das Shirt aus." Ich lege es neben mich. Louis betrachtet mich und lächelt zufrieden.

Ich knie vor ihm und sehe ihn an. Von hier sieht er noch dominanter aus, als er sowieso schon ist. Er weiß es. Natürlich weiß er es. „Mach." Ein Wort von ihm reicht, damit ich meinen Blick von seinem löse und meine Aufmerksamkeit etwas anderem widme. Ich blicke nach vorne, öffne den Knopf und ziehe die beiden Kleidungsstücke so weit wie nötig herunter. Sein harter, dicker Schwanz liegt an seinem Bauch. Ich lecke mir über die Lippen. Dann lege ich meine Hände um ihn und merke, wie er sich anspannt. Meine Zunge gleitet über seine Spitze und meine Hände streichen über seine Länge, zu seiner Hüfte. Soweit es geht, nehme ich ihn in meinen Mund auf. Ich lecke um ihn, lasse meine Lippen über seine Haut fahren und sauge leicht.

Es dauert kaum einen Augenblick, da spüre ich bereits Louis' Hände bestimmend in meinen Haaren. Er bestimmt das Tempo und ich füge mich seinen Anweisungen. Meine Hände streichen über seine festen Oberschenkel wieder zurück zu seinem Schwanz. Mit einer Hand umfasse ich ihn und intensiviere meine Berührungen dort. Mit der anderen umschließe ich sein Hoden und beginne damit, auch sie zu massieren. „Fuck." stöhnt Louis und ich merke, dass es nicht mehr lange dauert, bis er kommt. Ich schmecke die ersten Tropfen auf meiner Zunge. „Sieh mich an!" Seine Augen sind dunkel, voller Lust und Verlangen. Er hält meinen Blick gefangen. Himmel, er ist so heiß! So verführerisch und unwiderstehlich! Meine Zunge gleitet immer wieder über seine feuchte Spitze und entlockt ihm verdammt heiße Töne. „Oh Harry... oh verflucht.... ah..." er stöhnt lauter und zieht ein wenig an meinen Haaren. Ich deepthroate ihn schließlich, bis er kommt. Seine Beine zittern leicht und ich schmecke den Erguss auf meiner Zunge. Ich lecke ihn sauber und lege wieder beide Hände an seine Oberschenkel. Sein Blick fängt erneut den meinen. Meine harte Länge drückt flehend gegen den Stoff meiner Hose und sehnt sich nach Louis' Berührungen.