Du bist schon seit längerem Insasse des Gefängnis Nanba. Du bist die beste Freundin von Jyugo, trotz das du in die Zellle neben an eingesperrt warst. Keiner wusste, dass du mehr für Insasse 1315 empfandest.
(Y/N)s Sicht:
Belustigt beobachtete ich, wie Jyugo versuchte ein Plüschtier aus so einem beklopten Automaten zu bekommen. Er mag zwar jedes Schloss öffnen können, doch diese Automaten waren deutlich nicht sein Fachgebiet. Seufzend schob ich ihn sanft zur Seite und versuchte es selber mal, da ich von so was mehr Ahnung hatte wie er. Direkt beim ersten Versuch zog ich das gewünschte Plüschtier heraus und sah mich gelangweilt weiter um. Meine Aufmerksamkeit legte sich auf einen Automaten, in welchem mir eine Puppe vom Jyugo ins Auge stach. Während ich meine Hand an die kühle Scheibe legte, fragte Jyugo: ,,(Y/N), willst du diese Puppe?!" Schnell wand ich mich von dem Automatencab und antwortete: ,,Wie kommst du denn auf so was?!" Damit marschierte ich schnell zu den anderen.
Jyugos Sicht:
Zügig lief (Y/N) weiter. Auch wenn sie gerade meinte, sie wolle diese Puppe nicht, hat ihr Blick was anderes gesagt. Also versuchte ich mein Gluck und bekam so eine Puppe auch beim 100 Versuch heraus. Ich bückte mich und zog sie heraus.
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Fröhlich ging ich wieder zu den anderen und überreichte sie (Y/N), welche rot wurde.
Am Abend:
Die Jungs und ich wollten mal wieder ausbrechen und ich hatte angeboten (Y/N) zu fragen, ob sie uns begleiten wollte. So schlich ich leise in ihre Zelle und fand sie auf ihren Futon vor. Sie schkief und umarmte dabei diese Puppe. Vorsichtig stich ich ihr durch die (Y/HC) und beugte mich dann nach vorne. Erschrocken wich ich zurück und starrte ungläubig in das schlafense Gesicht meiner besten Freundin. Wollte ich sie gerade wirklich küssen?! So schnell ic konnte stürmte ich zuruck in unsere Zelle, da ich nun keine Lust mehr zum ausbrechen hatte. Den anderen hatte ich einfach erzählt, dass (Y/N) nicht in ihrer Zelle war.
(Y/N)s Sicht, nächster Morgen:
Müde streckte ich mich und ließ schnell die Puppe unter der Decke verschwinden. Müde wurde ich in den Speisesaal geführt, wo ich mich direkt zu den Jungs aus Zelle 13 setzte. Nur Jyugo fehlte. Neugierig fragte Nico: ,,(Y/N), wo warst du gestern?! Wir wollten mit dir zusammen ausbrechen und Jyugo wollte dich holen gehen, doch er meinte du wärst nicht da gewesen!" Meine Augen weiten sich und ich sprang auf. Jyugo war in meiner Zelle?! Dann muss er ja gesehen haben, wie ich dieses Plüschteil umarmt hatte. Bei dem Gedanken daran verging mir sofort mein Hunger und ich ging zurück zu meiner Zelle. Dort versank ich so in meinen Gedanken, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt und rüber zu Jyugo ging. So standen wir uns nun gegenüber. Leise fragte ich: ,,Du warst gestern in meiner Zelle, stimmts?!" Er nuckte nur leicht. Schnell rannte ich zurück und stand aber nac wenigen Minuten wieder vor ihm. Mit Tränen in den Augen warf ich ihm das Plüschteil vor die Füße und schrie: ,,Du Arschloch! Was soll ich halt machen?! Ich liebe dich nun mal!" Keine Antwort. Schniefend wischte ich mir über die Augen und wollte zurück in meine Zelle rennen, um mir dort die Augen aus dem Kopf zu weinen, doch ein fester Griff um mein Handgelenk hielt mich zurück. Ich wurde herum gewirbelt und fand mich an Jyugos Brust wieder. Nun konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten, weshalb sein Shirt langsam nass wurde. Trotz meiner Schluchzer vernahm ich klar und deutlich seine Stimme, als er sagte: ,,I-ich liebe dich auch, (Y/N)!" Ungläubig sah ich zu ihm empor und bevor ich noch mal was sagen konnte, lagen schon seine Lippen auf meinen. Wahrscheinlich war ich nun die glücklichste Person auf Erden und diesbdurften mir ruhig alle ansehen.
