Gakushuu Asano (Assassination Classroom)

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Da deine Noten ziemlich gut sind und deine Eltern auch sehr großen Einfluss haben, bist du in der A-Klasse. Eigentlich hasst du es zu lernen, aber wegen einer bestimmten Person, tust du einfach alles, damit du in seiner Nähe bleiben kannst.

(Y/N)s Sicht:

Gelangweilt saß ich im Unterricht, wobei ich auf den Rücken vor mir starrte. Allein dieser Rücken brachte mein Herz schon zum höher schlagen. Leicht erschrocken zuckte ich zusammen, als ich von (B/F) abgetippt wurde, wobei sie mich wissend angrinste. Glücklicherweise klingelte genau in dem Moment zum Schulende, weshalb ich augenblicklich mit meinen Sachen aus dem Raum stürmte. So stürmte ich gerade die Treppen hinunter, als ich auf einmal von hinten geschuckt wurde. Erschrocken blickte ich hinter mich, wo ich doch tatsächlich eine grinsende (B/F) erblickte, wobei sie allerdings bereits im nächsten Moment verschwunden war. Tja und nun wusste ich auch, warum sie eben so gegrinst hatte, denn geschickt wurde ich von Gakushuu aufgefangen. Schützend hielt er mich in seinen Armen, wobei eine seiner Hände auf meinem Hintern ruhte. Sofort lief ich knall rot an, während ich ihn von mir stieß dir. Dadurch verlor ich allerdings das Gleichgewicht wieder und kippte nach hinten um. Doch bevor mein  Kopf auf einer der Stufen aufkam, wurde ich gepackt und wieder an eine starke Brust gezogen. Zögerlich blickte zu meinem Retter empor, bei welchem es sich wiedermal um Asano handelte.  Doch erst jetzt bemerkte ich den Handabdruck auf seiner Wange, welcher definitiv nicht von mir stammen konnte, da ich ihm ja schließlich keine geknallt hatte. Allgemein war der Handabdruck für einen Schüler zu groß. Ein Lehrer?! Aber die würden niemals den Sohn von Rektor anfassen! Also konnte es nur noch der Direktor selbst sein. Vorsichtig strich ich mit meiner Hand über seine gerötete Wange. Er zuckte zusammen, weshalb er zusammen zuckte. Sofort zog ich meine Hand zurück und rannte zum Mädchenklo.

Asanos Sicht:

Ich hatte mich Mal wieder, da er mich mit irgendso einem  reichen Töchterchen verheiraten wollte. Doch ich selbst wollte das eben nicht, da mein Herz bereits (Y/N) gehörte. Als ich das meinen Vater direkt ins Gesicht gesagt hatte, hatte er mit eine geknallt. So lief ich nun mit einer roten, schmerzenden Wange durchs leere Schulhaus. Doch so leer war es nicht! Denn auf einmal fiel (Y/N) die Treppen herunter. Geschickt hatte ich sie aufgefangen, wobei meine Hand leider auf ihrem Hindern landete, weswegen sie sich von mir löste und beinahe wieder gestürzt wäre. Allerdings zog ich sie noch rechtzeitig wieder an meine Brust, weshalb sie schüchtern zu mir auf blickte. Als sie nun meine rote Wange bemerkt, legte sie vorsichtig ihre Hand auf meine geschwollene Wange, was in mir ein angenehmes Kribbeln auslöste. Doch da ich so erschrocken von ihrer plötzlichen Berührungen war, zuckte mein Körper leicht unter ihrer Berührung zusammen. Sofort nahm sie ihre Hand von meiner Wange, ehe sie ohne was zu sagen weg rannte. Deprimiert ließ ich mich auf die Stufen sinken. Doch im nächsten Moment wurde mir ein feuchtes Etwas an die Wange gehalten, weshalb ich zu der Person aufsah und (Y/N) erblickte. Sie drückte mir vorsichtig ihr Taschentuch, welches sie mit kaltem Wasser angefeuchtet hatte, gegen die Wange. Unter ihrem durchdringenden Blick verlor ich die Kontrolle über meinen Körper und verband unsere Lippen zu einem sanften Kuss. Zwar war der Kuss erst schüchtern aber immer hin, ich hatte es geschafft (Y/N) zu küssen. Doch auf ein mal erwiderte sie eben diesen Kuss und der Kuss wurde immer stürmischer. Als wir uns lösten, fragte ich: ,,(Y/N), willst du meine Freundin sein?!" Sie nickt mit hoch rotem Kopf, weswegen ich sie freudig in den Arm nahm. Doch plötzlich stand mein Vater hinter uns. Ernst meinte er: ,,Wir müssen reden! Jetzt!" Sofort erhob ich mich. Mein Vater meinte: ,,Ich stimme der Beziehung zu! Aber dafür müssen sowohl du, als auch dieses Mädchen die besten Schüler dieser Schule bleiben!" Hektisch nicke ich, weshalb mein Vater dann auch wieder verschwand.

(Y/N)s Sicht:

Asano fragte: ,,Sag mal, (Y/N), hast du jetzt Zeit?" Leicht verwirrt nickte ich. Wollte er mich etwa auf ein Date einladen?! Doch plötzlich meinte er: ,,Gut, denn wir müssen lernen! Deine Noten entsprechen nur dem Durchschnitt!" Damit lief er vorraus direkt zur Bücherei. Schwer seufzend folgte ich ihm und verbrachte den gesamten restlichen Tag damit zu lernen.

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