Mikoto Suoh (K Project)

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Du und Mikoto kanntet euch noch von der Oberstufe, weshalb du mit eines der Gründungsmitglieder von HOMRA warst. Jedoch warst du nicht nur eine gute alte Freundin vom roten König, sondern seine Geliebte, was bei den anderen Farbclans auch nicht wirklich unbekannt war. So versuchten sie oft Mikoto mit dir zu erpressen, was allerdings nicht wirklich funktionierte. Zudem wurde der rote König jedesmal rasend vor Wut, wenn dir jemand was tat.

(Y/N)s Sicht:

Schwer schnaufend hielt ich vor der Mauer der Sackgasse, in die ich soeben gerannt war, während hinter mir ein gehässiges Lachen laut wurde. Zwar war ich nicht gerade ein sonderlich schwaches Mitglied von HOMRA, doch waren ca. 20 Angreifer gleichzeitig, zu viel des Guten. Leise fluchte ich: ,,Verdammte Scheiße! Warum musste ich denn ihnen über den Weg laufen!?"

~Flashback~

A

uf der Suche nach dem farblosem König schlenderte ich durch die Stadt, als ich ihn endlich erblickte. So schnell ich konnte rannte ich ihm hinterher, während ich gleichzeitig noch die anderen über seine Sichtung informierte. Doch leider verlor ich ihn aus den Augen und rannte direkt in einen anderen Farbcan hinein, die gerade irgendein schmutziges Geschäft am laufen hatten. Ihr König bemerkte mich und schon verfolgten sie mich.

Flashback Ende

Schnell hatten sie mich umzingelt und lächelten mich überheblich an. Den ersten paar Schlägen konnte ich noch ausweichen, doch dann trafen sie mich immer öfter. Dies ging solange, bis ich irgendwann wehrlos am Boden lag. Mich kalt anblickend kniete deren König sich vor mich hin, während seine restlichen Mitglieder sich hinter ihm eine regelrechte Wand bauten. Geschockt starrte ich den mir fremden König an, während dieser ein Klappmesser aus seiner Tasche zog und mir mit dem kühle Metall über meine verschwitzte Haut fuhr. Es bildeten sich vereinzelte kleine Schnitte, welche er regelrecht zu genießen schien. Gerade als er mit seinem Messer aus holte, um mir den Gnadenstoß zu verpassen, legte sich ein großer, mir bekannter Schatten über uns. Langsam drehten sich meine Angreifer herum, wobei sie vor Angst bereits zitterten. Als sie dann schließlich in das wütende Gesicht meines Freundes blickten, welcher von einer rot glühenden Aura umgeben war, mussten sie alle schwer schlucken. 

Langsam drehte er sich wieder zu mir und starrte geschockt auf die vielen Verletzungen, die er und seine Kameraden mir zugefügt hatten

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Langsam drehte er sich wieder zu mir und starrte geschockt auf die vielen Verletzungen, die er und seine Kameraden mir zugefügt hatten. Mir stockend drehte er sich anschließend wieder zum roten König herum, während er stammelte: ,,R-rote K-K-König! Ä-ähm d-das ist ni-nicht so wie es a-aussieht! S-sie ist g-gestolpert u-u-und w-wir w-w-wollten i-ihr he-helfen!" Monoton meinte eine weitere mir bekannte Stimme: ,,Ihr solltet am besten aufhören zu reden, ehe ihr es für euch noch schlimmer macht! Mikoto kocht innerlich nämlich schon vor Wut!" Erleichtert lächelnd blickte ich zum Rest von HOMRA, während Mikoto seinen kompletten Körper in Flammen verbarg und so meine Angreifer angriff.

 Mir stockend drehte er sich anschließend wieder zum roten König herum, während er stammelte: ,,R-rote K-K-König! Ä-ähm d-das ist ni-nicht so wie es a-aussieht! S-sie ist g-gestolpert u-u-und w-wir w-w-wollten i-ihr he-helfen!" Monoton meinte eine...

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Während Yata mir vorsichtig aufhalf und mich vorsichtshalber stützte, rief er: ,,Los damit Feuer und verbrennt! Keiner und wirklich keiner verletzt ungestraft ein Mitglied von HOMRA!...." Der Rest seiner Rufe ging in den qualvollen Schreien des anderen Clans unter, welche durch Mikotos Flammen elendig verbrannten. Lächelnd schritt Mikoto auf mich zu und umarmte mich, nachdem er sich um den anderen Clan gekümmert hatte. So nahm er  mich vorsichtig hoch und trug mich zurück zur Bar, während die anderen uns leicht lächelnd folgten.
Als wir in der Bar ankamen, trug Mikoto mich direkt in sein Zimmer, wo ich mir leider eine Predigt, bezüglich dass ich zukünftig nicht so unvorsichtig sein soll, anhören durfte. Tja, und dann hat er beschlossen, dass ich nicht mehr alleine draußen rum laufen darf. Das einzigste gute dabei war jedoch, dass ich danach mit Mikoto kuscheln durfte. So schlief ich eng an ihn gekuschelt ein.

Anime boys x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt