Jellal Fernandes (Fairy Tail)

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Info:
(Y/FD) bedeutet dein lieblings Getränk

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Du bist, nein du warst die feste Freundin von Jellal.  Jedoch verstarb er. Und du? Du hockst immer noch in Fairy Tail rum und trauerst deinem toten Ex nach. Aufträge wolltest du auch keine mehr an nehmen.

(Y/N)s Sicht:

Immer und immer wieder dachte ich dran, wie Jellal beim unserem letzen Wiedersehen starb. Immer und immer wieder hörte ich seine letzten Worte.

Flashback:
Jellal hatte sich leicht gegen mich gelehnt. Leise meinte er: ,,Es tut mir Leid, (Y/N)! Aber ich vermute dass das unser Abschied sein wird. Auch wenn du mich nicht mehr sehen solltest, werde ich aus dem Schatten über dich wachen!" Jellal kippte zur Seite weg und meine Kameraden zerrten mich weg von ihm.
Flashback Ende

Seufzend trank ich einen weiteren Schluck von meinem (Y/FD). Ich musste ein ganz schön armseliges Bild abgeben! Seufzend nahm ich noch einen großen Schluck, bis das Glas leer war. Seufzend schob ich es etwas zu Mira, damit sie mir nach füllen konnte. Doch leider wurde daraus nichts, denn eine gewisse rothaarige Magierin zog mich mit. Direkt aus der Gilde. Vor der Tür erwartete uns das restliche Team, bestehend aus Lucy, Natsu, Gray und Happy. Und Natsu hielt einen Auftrag in den Händen. Seufzend nahm ich ihm diesen aus der Hand und las ihn mir durch. Wir sollen also irgendwelche gefährlichen Monster vernichten?! Heimlich wollte ich mich wieder in die Gilde schleichen, doch bemerkte Natsu dies. Breit Grinsend packte er mich und zog mich hinter sich her.

Timeskip:

Genervt rannte ich allein durch den Wald. Warum allein? Ganz einfach diese beschissenen Monster hatten uns getrennt und jagten jeden von uns in eine andere Richtung. Und als würde mich das Schicksal nicht schon genug hassen, verfolgten mich die meisten dieser Mistviecher. Geschickt sprang ich über einen umgekippten Baumstamm und rannte unbeirrt weiter. Eines dieser Monster holte mit seinen Klauen aus. Geschickt wich ich auch diesen aus, doch übersah dann leider ein paar Wurzeln. Tja, und wie es eben kommen musste, stürzte ich darüber. Nun lag ich also im Schlamm und wurde von Monstern umzingelt. Lächelnd schloss ich meine Augen und wartete auf meinen sicheren Tod. Doch der kam nicht. Stattdessen kam kurz ein starker Windstoß auf. Fragend öffnete ich meine Aigen wieder und schaute eine bekannte Person an. Auch wenn sie mit dem Rücken zu mir stand, erkannte ich ihn. Verwirrt fragte ich: ,,Mystogan?! Was machst du denn den hier?" Doch bekam ich keine Antwort. Stattdessen schaltete Mystogan alle Monster auf einmal aus. Fragend schaute ich zu ihm empor. Doch auf einmal kniete er sich zu mir herunter und musterte mein Knie, was ich mir wohl beim Sturz aufgeschürft haben musste. Fragend sah ich ihn an, während er mir etwas Stoff drum wickelte. Mit sanfter Stimme meinte mein Gegenüber: ,,Sagte ich dir nicht, ich werde aus dem Schatten über dich wachen?!" Mit geweiteten starrte ich ihn an und stammelte: ,,J-Je-Jellal?! Bi-bist du das?!" Und da geschah es. Mystogan, der nie jemanden sein Gesicht zeigte, zeigte mir sein Gesicht.

Erstarrt starrte ich ihn an, während mir langsam Tränen in die Augen traten

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Erstarrt starrte ich ihn an, während mir langsam Tränen in die Augen traten. Stumm lächelte er mich an und langsam erwachte ich wieder aus meiner Schockstarre. Stürmisch nahm ich ihn in den Arm und begann wie ein Wasserfall zu weinen. Auch er legte seine Arme um mich und zog mich noch enger an sich. Als wir uns nach gefühlten Stunden wieder von einander lösten, schaute er mich liebevoll an. Während ich mir die restlichen Tränen weg wischte, fragte ich: ,,Aber wir sind doch noch ein Paar, oder?!" Lächelnd nickte er, doch plötzlich wurde er ernst. So meinte er: ,,Du musst es aber verheimlichen, dass ich noch lebe! Verstanden?!" Ich nickte und er gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn. Als wir beide die Stimmen der anderen vernahmen, lächelte er mich noch einmal an und verschwand dann. Und dann entdeckte ich sie, meine Freunde! Ich musste ein ziemlich seltsamen Anblick abgeben. Lachend zwischen lauter toten Monstern. Aber das war mir egal.

Timeskip:

Endlich waren wir wieder zurück. Auch wenn wir uns noch was anhören durften, da Natsu mal wieder ein paar Sachen zerstört hatte. Doch selbst das konnte meine gute Laune nicht trüben. Während ich leise vor mich hin summte, schloss ich meine Haustür auf.

Und da erblickte ich ihn schon. Der Mann, den ich über alles liebe.

Sofort fiel ich ihr um den Hals und knuddelte ihn halb zu Tode

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Sofort fiel ich ihr um den Hals und knuddelte ihn halb zu Tode. Zusammen schauten wir dann noch einen Film, bei welchem ich einschlief.

Nächster Morgen:

Jallal schlief immer noch und ich stand alleine im Bad. Was ich hier mache? Ich zeichnete mir mit einem roten Lippenstift sein Tattoo ins Gesicht. Auf einmal entdeckte ich eine Gestalt im Spiegel und wirbelte herum. Verschlafen stand Jellal vor mir. Doch als er meine Zeichnung sah, wich jegliche Müdigkeit von ihm und er sah mich liebevoll an.

Anime boys x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt