Sebastian Michaelis (Black Butler)

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Du und Sebastian seit schon ein paar Wochen ein glückliches Paar, wobei er sich dir gegenüber gut und gerne ab und an Mal wie eine überfürsorgliche Mutter benahm. Besonders wenn es dir nicht gut ging, war dieses Verhalten besonders schlimm, was er selbst nicht Mal wirklich zu bemerken schien.

(Y/N)s Sicht:

So gut es ging schleppte ich mich heute bereits den ganzen Tag durch meine Termine und co, wobei ich verzweifelt versuchte vor Sebastian geheim zu halten, dass es mir heute alles andere als gut ging. Bis jetzt war es mir auch Recht gut gelungen, da es Ciel irgendwann Mal aufgefallen war und er mir zu liebe nun alles in seiner Macht stehende versuchte, um Selbastian von mir fern zu halten, damit dieser nichts bemerkte. Tja aber leider verlief es nicht ganz so reibungslos wie geplant, denn durch die viele Bewegung wurde mir auf einmal kurzfristig schwarz vor Augen. Zwar nicht lange, aber es reichte um mich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Bevor ich allerdings noch mit dem Boden Bekanntschaft machen musste, stützen mich zwei starke Arme. Besorgt musterte mich Selbastian, während er murmelte: ,,Wieso hast du denn nicht gesagt, dass du krank bist, (Y/N)?! Wir bringen dich am besten direkt ins Bett, damit du dich ausruhen kannst, nachdem du deine Medizin genommen hast!" Damit hob er mich bereits hoch und trug mich Richtung Schlafzimmer, während ich kränklich erwiderte: ,,Nein, keine Medizin! Die schmeckt so ekelhaft!" Überlegene legte mich mein Freund auf meinem Bett ab, ehe er vorschlug: ,,Wie wäre es, wenn wir beide von der Medizin nehmen?! Erst ich und dann du!" Kurz überlegte ich, willigte aber zu, weshalb er schnell das ekelhafte Zeug holte. Behutsam schüttete er das Zeug auf einen Löffel, ehe er denn vollen Löffel in seinem Mund verschwinden ließ. Fast augenblicklich verzog er angewidert das Gesicht, weshalb ich meinte: ,,Siehst du?! Es ist eklig! Also bleib mir fern mit dem Zeug!" Überzeugt davon, dass er mich nun endlich in Ruhe ließ, lehnte ich mich zurück. Doch da hatte ich meine Rechnung wohl ohne Selbastian gemacht, denn dieser verband unsere Lippen zu einem sanften Kuss. Geschickt öffnete er dabei mit seiner Zunge meine Lippen, weshalb sich ein ekliger Geschmack in meinem Mund ausbreitete. So wollte ich mich augenblicklich wieder von ihm trennen, was er allerdings verhinderte, indem er mich näher zu sich zog. Tja und so war ich gezwungen die Medizin zu schlucken, welche er zuvor noch nicht geschluckt hatte und was ich leider nicht wusste. Nachdem er sich sicher war, dass ich das Zeug auch wirklich geschluckt hatte, löste er sich von mir. Beleidigt meckerte ich: ,,Du bist blöd!" Leicht lächelnd erwiderte er: ,,Ja ja, aber nun ruh dich aus! Schließlich soll es dir bald ja wieder besser gehen!" Damit legte er sich noch mit zu mir, damit er auch ja sicher sein konnte, dass ich wirklich schlief, ehe er wohl wieder seiner Arbeit nach ging. Es dauerte tatsächlich nicht sonderlich lange, da war ich bereits eingeschlafen.  

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