Joey Wheeler (Yu-Gi-Oh!)

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Du und Joey ihr zählt seit eurer frühen Kindheit bereits als die besten Freunde, genauso wie die anderen mittlerweile zu deinen engsten Freundeskreis zählen. Allerdings haben sich deine Gefühle für den blond haarigen Idioten verändert. Denn nun war er nicht mehr nur ein Bruder für dich.

(Y/N)s Sicht:

Leicht genervt musste ich hilflos mitansehen, wie Joey hier bei Nacht und Nebel ein Duell bestritt. Das sein Gegner nun auch noch das Siegel von Orichalcos aktivierte, machte die gesamte Situation nicht gerade besser.

~Timeskip~

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~Timeskip~

Langsam rückte das Siegel immer näher an Joey heran, welcher seine Niederlage immernoch nicht fassen konnte. Auch ich konnte es noch nicht ganz begreifen, dass nun die Seele meines heimlichen Crushes endgültig irgendwo versiegelt wird. Und bevor ich mich versah, bewegten meine Beine sich von selbst. So rannte ich immer weiter auf das immer kleiner werdende Sigel zu, wobei ich jeden Moment damit rechnete, durch das Sigel am weiterlaufen gehindert zu werden. Doch nichts der gleichen geschah, denn ich rannte erstaunlicherweise genau durch die türkis farbige Wand hindurch, so dass ich nun direkt vor Joey stand. Geschockt sah er mich an, während er überfordert stammelte: ,,Aber wie?!" Ernst erwiderte ich: ,,Nichts konnte uns bisher trennen und das wird auch weiterhin nichts schaffen!" Gerade schien er zu protestieren zu wollen, wobei er mich wohl davon überzeugen wollte, wieder aus diesem Sigel heraus zu treten, doch so weit ließ ich es nicht kommen. Denn ich legte sanft meine Lippen auf seine, während die Wände des Sigels immer näher kamen. Da ich das bevorstehende nicht sehen wollte schloss ich leicht ängstlich meine Augen und wartete darauf, dass meine Seele sich von meinem Körper trennte. Doch genau in dem Moment, in welchem Joey den Kuss erwiderte, zersprang das türkis um uns herum und Joey und ich öffneten vorsichtig unsere Augen wieder. Wir standen hier nun alleine Mitten in der Nacht. Sowohl das Siegel als auch Joeys Duellpartner war Wie vom Erdboden verschluckt. Geschockt blickten wir uns kurz um, beschlossen dann allerdings es auf sich beruhen zu lassen und zu den anderen zurück zu kehren. Doch allzuweit kamen wir nicht, da Joey stehen blieb und fragte: ,,War der Kuss eben ernst gemeint?!" Schüchtern nickte ich, während meine Wangen eine rötliche Farbe annahmen. Bevor ich mich versah, wurde mein Gesicht sanft wieder in die Richtung des blond haarigen Idiotens gedreht und einen Augenblick später lagen seine Lippen von ihm aus auf meinen. Selbstverständlich erwiderte ich den Kuss und als wir uns wieder voneinander lösten, liefen wir Hand in Hand zurück zu unseren Freunden.

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