Anime boys x Reader

Sasori (Naruto)

Du und Sasori, ihr beiden seid beste Freunde und immer für einander da. Und auch wenn ihr vielleicht keine Beziehung führt, geht ihr sehr vertraut miteinander um, weshalb er wohl nur bei dir so richtig seine gefühlvolle Seite rauslassen kann, was es selbst vermutlich nie zugeben würde.

(Y/N)s Sicht:

Zusammen lag ich mit meinem besten Freund, welcher gleichzeitig seit langem mein Crush war, im Bett. Mal wieder kuschelten wir einfach schweigend, was absolut nichts ungewöhnliches für uns beide war. Um den Moment noch etwas mehr zu genießen, schloss ich meine Augen und kuschelte mich etwas näher an ihn heran. Eine Weile kraulte Sasori mir noch schweigend durch die Haare. Da ich sehr ruhig atmete, ging er wohl davon aus, dass ich schlief, denn leise begann er zu sprechen: ,,Ich weiß daß du dies vermutlich nie von mir persönlich hören wirst, aber du bedeutest mir echt viel, (Y/N)! Nicht nur, was eine beste Freundin einem bedeuten sollte, sondern viel mehr! Verdammt ich liebe dich (Y/N)! Womöglich fühlst du nicht das selbe, aber ich musste das nun endlich Mal raus lassen, bevor ich irgendwann noch schier wegen diesen Gefühlen zu explodieren drohe!" Durch seine Worte hätte ich mich eben beinahe an meinem eigenen Speichel verschluckt, was ihm scheinbar nicht aufgefallen du sein scheint, denn er fuhr einfach fort: ,,Aber was spielt das schon für eine Rolle! Schließlich werde ich es dir sowieso nie persönlich sagen, wenn man Mal die Male, wo du tief und fest schläfst, außen vor lässt?!" Was soll denn nun heißen? Wie oft hat er mir bitte schon ein Geständnis gemacht, während ich geschlafen habe?! Mit meinem nächsten Schritt hatte er vermutlich nicht gerechnet, denn bevor er sich versah, drehte ich mich zu ihm um, da wir vorher in der Löffelchenstellung lagen. Geschockt starrte er mich an, bis ich meine Lippen mit seinen verband und ihn sanft küsste, was er leicht zögerlich erwiderte. Als wir uns wieder voneinander lösten, murmelte ich: ,,Ich liebe dich auch!" Auf meine Worte hin, wurden seine Lippen ebenfalls von einem sanften Lächeln umspielt, ehe er mich nochmals küsste. Als wir uns wieder voneinander lösten, kuschelten wir uns wieder aneinander und es dauerte nicht sonderlich lange, da schliefen wir ein. Und dieses Mal schlief ich auch wirklich und tat nicht nur so.