Du und Makoto, ihr seit ein glückliches Paar. Gemeinsam kämpft ihr mit euren Personas zur Schattenstunde, wobei ihr euch immer gegenseitig den Rücken frei haltet.
(Y/N)s Sicht:
Glücklich lief ich Hand in Hand mit Makoto durch den Park, nachdem wir bei einer kleinen unscheinbaren Eisdiele halt gemacht hatten und er mich auf ein Eis eingeladen hatte. Da es aber langsam auch wieder dunkel wurde, beschlossen wir dass es am besten wäre, wenn wir nun langsam aber sicher wieder zurück gehen würden. So machten wir uns gemeinsam auf den Rückweg, während wir auch weiterhin uns über Gott und die Welt unterhielten. Kurz bevor wir das Wohnheim erreichten, schaltete sich eine Ampel vor uns auf rot um. So blieben wir selbstverständlich stehen und warteten darauf, dass die Ampel wieder grün wurde, während wir uns weiter unterhielten. Naja, so war das zumindest geplant, denn auf einmal rannte ein kleines Kind an Makoto vorbei auf die Straße um seinen Ball zu holen. Mein Freund handelte ohne zu zögern und schützte das Kind so mit seinem eigenen Körper, vor einem heran sausenden LKW. Der Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen, weshalb er direkt in Makoto und das Kind hinein fuhr. Als er kurz darauf hielt, rannte ich natürlich augenblicklich zu meinem Freund und dem Kind, welches trotz des Zusammenpralls unverletzt blieb. Irgendjemand hatte bereits den Krankenwagen gerufen, so dass dieser auch nach kurzer Zeit eintraf und sich um Makoto kümmerten. Allerdings kam dabei nicht saß heraus, was ich mir eigentlich erhoffte, denn einer der Sanitäter murmelte: ,,Es hat keinen Sinn mehr! Er ist tot!"
Laut schreiend fuhr ich aus meinem Bett empor und wurde direkt von dem besorgten Blick meines Freundes begrüßt. Nur langsam begriff ich, dass das alles nur ein Traum war und Makoto noch lebte. Trotz dieser Tatsache kullerten mir unzählige Tränen über meine Wangen, während Makoto mich sanft an sich zog und vorsichtig fragte: ,,Shhhh, (Y/N)! Alles ist gut! Ich bin ja bei dir! Willst du mir vielleicht sagen, was du geträumt hast?!" Schwach nickte ich, ehe ich begann ihm von meinem Traum zu erzählen, wobei er mir geduldig zuhörte und mich nicht einmal unterbrach.
Als ich schließlich alles erzählt hatte, zog er mich wieder an seine Brust und meinte, während er mir beruhigend durch die Haare strich: ,,Shhh, alles ist gut! Mir geht es gut und mir wird nichts passieren! So schnell wirst du mich nicht mehr los, auch wenn du es willst, hörst du (Y/N)?! Ich liebe dich und nichts wird uns jemals trennen!" Ich nickte einfach nur, weshalb mein Freund flüsterte: ,,Schlaf nochmal, (Y/N)! Ich bin hier und warte, bis du eingeschlafen bist, also mach dir keine Sorgen! Ich werde auch noch da sein, wenn du wieder auf wachst!" Wieder nickte ich nur, während ich es mir auf seiner Brust etwas gemütlich machte und schließlich an ihn gekuschelt einschlief, während er mir durchgängig beruhigend durch die Haare strich.
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Anime boys x Reader
FanficIch denke der Titel sag schon alles. Wünsche euch viel Spaß beim lesen