Tamaki Amajiki (My Hero Academia)

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Du und Tamaki seit schon eine Weile ein glückliches Paar, weshalb ihr so gut wie jede freie Minute miteinander verbringt. So  hatte Tamaki die letzten paar Tage auch so gut wie jede Nacht bei dir geschlafen.

(Y/N)s Sicht:

Hell wach lag ich in meinem Bett, wobei mich das gedämmte Licht meines Handys entgegen leuchtete. Leise murrend rollte ich mich in mich selbst zusammen, als von draußen schon wieder das laute Grollen des Donners erklang, wobei mein Handy sich ausschaltete. Ich hatte jetzt nicht direkt Angst vor Gewittern, doch durch das nervige Prasseln des Regens fiel es mir einfach schwer einzuschlafen. Da ich auch nicht mit dem Dinner gerechnet hatte, hatte ich mich eben auch ein klein wenig erschrocken, da für heute eigentlich nur Regen ohne Gewitter angesagt war.
Schnell machte ich mein Handy wieder an und öffnete den Chat mit Tamaki, mit welchem ich vor wenigen Minuten noch geschrieben hatte.

(Y/N):
It's raining!
✔️✔️

Tamaki:
Alles ok?

(Y/N):
It's pouring!
✔️✔️

Tamaki:
Was ist los, (Y/N)!?

(Y/N):
It's 4 in the morning!
✔️✔️

(Y/N):
And I don't wanna go to bed
✔️✔️

Tamaki:
Awww! Ich komme zum kuscheln rüber!

Tja und damit endete unser Chat. Einige Minuten starrte ich einfach noch auf den Chatverlauf und wartete sehnsüchtig auf eine weitere Nachricht, doch egal wie lange ich wartete, es kam einfach nichts mehr von ihm. Seufzend schaltete ich mein Handy aus und rollte mich wieder ein, nachdem ich mich zur Wand gedreht hatte.
Quälend langsam verstrich die Zeit, während ich nur hell wach hier lag und dem Regen draußen zu hörte, wobei mein Zimmer immer Mal wieder schlagartig von Blitzen erhellt wurde. Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich auf einmal ein Poltern aus dem Flur hoffte. Wer war das? Ein Einbrecher?! Bei diesem Gedanken machte ich mich noch kleiner in Bett und hoffte inständig, dass die Person nicht ausgerechnet hier her kam. Doch das Glück war heute eindeutig nicht auf meiner Seite, denn auf einmal öffnete sich meine Tür, weshalb ich unbemerkt die Luft anhielt. Nur langsam stieß ich sie wieder aus, als sich auf einmal jemand zu mir ins Bett kuschelte und eine bekannte Stimme murmelte: ,,Hey! Sorry dass ich so lange gebraucht habe!" Gespielt beleidigt drehte ich mich in seinen Armen herum und während ich ihn leicht gegen die Brust baute, meckerte ich: ,,Man, erschreck mich dich nicht so! Ich hab beinahe einen Herzinfarkt bekommen!" Tamaki antwortete mir allerdings nicht mehr, sondern hauchte mir nur einen sanften Kuss auf die Stirn. Lächelnd kuschelte ich mich näher an ihn heran, während auch er mich näher zu sich zog. So dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich schließlich in den Armen meines Freundes eingeschlafen war.

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